Turnaround-controlling

Disruptive Technologien, zivilisatorische oder politische Krisen sowie andere exogene oder endogene Einflüsse stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Controlling, Change-Management und Restrukturierung sollen dazu beitragen, ernste Krisen zu vermeiden, obwohl sie gleichzeitig zu den typischen Phasen im Wirtschaftszyklus gehören.

Wenn die Umstände in eine Erfolgskrise führen und sich dies bereits in der Liquidität bemerkbar macht oder bemerkbar machen wird, ist dringendes Handeln erforderlich. In diesem Stadium lassen sich in der Regel gravierende finanz- und leistungswirtschaftliche Maßnahmen nicht vermeiden, und oft ist eine Neuorientierung notwendig. Das macht es erforderlich, externe Spezialisten hinzuzuziehen, insbesondere weil Kapitalgeber andernfalls das Vertrauen in die Führung verlieren könnten. Zu berücksichtigen ist auch, dass der zeitliche und emotionale Druck auf viele Entscheider und Beteiligte zunimmt. Diesen Herausforderungen kann mit einer klugen Arbeitsteilung zwischen Tagesgeschäft und Turnaround-Management begegnet werden.

Warum ist es entscheidend, dass Unternehmen frühzeitig operative Maßnahmen ergreifen? Woran scheitern Turnaround-Projekte? Und wie können Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückkehren? 

Turnaround-controlling

Konzipieren - konsolidieren - Expandieren

Wann starten?

Wenn die systematische Früherkennung aufzeigt, dass eine ernstzunehmende Krise bevorsteht bzw. bereits vorliegt, aber die Situation noch beherrschbar erscheint, muss umgehend über ein Turnaround-Projekt entschieden werden. Ein solches Projekt zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass zwar ein gewisser Handlungsdruck besteht, jedoch ...


Ziele und Inhalte

Ein Turnaround-Projekt verfolgt zwei wesentliche Ziele: kurzfristig die Abwendung einer existenziellen Krise und mittelfristig die Wiedererlangung einer nachhaltigen Wettbewerbs- und Renditefähigkeit, um eine zukunftsträchtige Positionierung des Unternehmens zu gewährleisten. Es gilt, Maßnahmen zu entwickeln, die sich hauptsächlich ...

Worauf kommt es an?

Turnaround-Maßnahmen zielen in erster Linie auf kurz- bis mittelfristige Wirkungen ab und setzen in der Regel geeignete Controllinginstrumente voraus. Für Sie ist es entscheidend, jemanden zu finden, der sowohl fachliches und methodisches Wissen für Analysen und Maßnahmenentwicklungen besitzt als auch relevante Führungserfahrung ...

Wann starten?

Wenn die systematische Früherkennung aufzeigt, dass eine ernstzunehmende Krise bevorsteht bzw. bereits vorliegt, aber die Situation noch beherrschbar erscheint, muss umgehend über ein Turnaround-Projekt entschieden werden. Ein solches Projekt zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass zwar ein gewisser Handlungsdruck besteht, jedoch kein zwingender Handlungszwang besteht. 

Starten Sie schnellstmöglich mit der Suche nach einem qualifizierten und spezialisierten Beratungsunternehmen oder einem Interim-Manager.

Ziele und Inhalte

Ein Turnaround-Projekt verfolgt zwei wesentliche Ziele: kurzfristig die Abwendung einer existenziellen Krise und mittelfristig die Wiedererlangung einer nachhaltigen Wettbewerbs- und Renditefähigkeit, um eine zukunftsträchtige Positionierung des Unternehmens zu gewährleisten. Es gilt, Maßnahmen zu entwickeln, die sich hauptsächlich auf betriebswirtschaftliche (strategische, ertragswirtschaftliche, finanzwirtschaftliche, organisatorische oder führungsbezogene) Aspekte konzentrieren und weniger auf juristische.

Daher ist der formelle Anspruch an das Beratungsprodukt (z.B. Turnaround-Konzept) weniger hoch und zeitkritisch, gemessen an den Anforderungen der Insolvenzordnung. 

Worauf kommt es an?

Turnaround-Maßnahmen zielen in erster Linie auf kurz- bis mittelfristige Wirkungen ab und setzen in der Regel geeignete Controllinginstrumente voraus. Für Sie ist es entscheidend, jemanden zu finden, der sowohl fachliches und methodisches Wissen für Analysen und Maßnahmenentwicklungen besitzt als auch relevante Führungserfahrung mitbringt.

Wenn auch die Umsetzung begleitet werden soll, sind Projektmanagement- und Change-Management-Fähigkeiten sowie soziale Kompetenz für den Change-Prozess erforderlich.

Wenn die Möglichkeit einer Zahlungsstockung oder Zahlungsunfähigkeit besteht, benötigen Sie Berater mit einschlägiger insolvenz- und sanierungsrechtlicher Expertise. Es könnte sich als nachteilig erweisen, wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt mitten im Prozess auf einen betriebswirtschaftlich-rechtlichen Sanierungskurs umschwenken müssen, weil beispielsweise die eingeleiteten Maßnahmen mehr Zeit in Anspruch nehmen als zunächst erwartet. Oftmals scheitern Turnaround-Projekte daran, dass das Beratungsunternehmen die rechtliche Seite selbst nicht beurteilen kann und dennoch auf das Hinzuziehen von Juristen verzichtet wird. 

Turnaround Vs. Vollsanierung

Der Begriff "Krise" ist weit gefasst und reicht von der sogenannten Stakeholderkrise bis zur Liquidation (gemäß IdW S6). In der Stakeholderkrise beeinflussen Konflikte auf der Ebene der Stakeholder das Unternehmen negativ, obwohl dieser Zustand als Krise oft gar nicht wahrgenommen wird. Ein Restrukturierungsprojekt kann zweckmäßig sein, aber es muss nicht zwangsläufig einen dringenden Handlungsdruck geben.

Das Turnaround-Management ist dem Sanierungsmanagement bereits sehr ähnlich, hat jedoch das Ziel, eine kritische Entwicklung abzuwenden. Die Beratungsleistungen konzentrieren sich hauptsächlich auf betriebswirtschaftliche (strategische, ertragswirtschaftliche, finanzwirtschaftliche, organisatorische oder führungsbezogene) Maßnahmen und weniger auf juristische Aspekte.

Der Anspruch an das Beratungsprodukt (z. B. Turnaround-Konzept) ist zwar weniger formal und zeitkritisch, gemessen an den Anforderungen der Insolvenzordnung, aber dennoch dringend. Es geht also darum, das Unternehmen möglichst schnell zurück auf den Erfolgskurs zu führen. Eine Vollsanierung ist immer eine Kombination aus betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Sanierungsmaßnahmen, wobei die Insolvenzordnung eine zentrale Rolle spielt – sie kann außergerichtlich und gerichtlich durchgeführt werden. 

Warum die Abgrenzung wichtig ist

Im Gegensatz zu anderen Beratungsunternehmen, bei denen Restrukturierungsmanagement, Turnaround-Management oder Sanierungsmanagement oft als Synonyme betrachtet werden, nehmen wir bewusst Abgrenzungen vor. Für uns spielen dabei die jeweilige Situation, ihre Einflüsse auf den Zweck, die Ziele, die Wahl der Mittel und insbesondere auf den Beratungsprozess – das Projektmanagement – eine entscheidende Rolle.

Das Projektmanagement kann als die Produktion der Dienstleistung betrachtet werden. Läuft diese Produktion nicht überwiegend systematisch und angemessen zur jeweiligen Lage ab, führt dies am Ende zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, sei es zeitlich, inhaltlich oder preislich. Es liegt auf der Hand, dass die Intensität des Projekts oder die Wahl der Mittel stark davon abhängen, ob ein Unternehmen beispielsweise auf Krisenvorsorge oder -nachsorge setzt, ob die Situation noch beherrschbar ist oder bereits außer Kontrolle geraten ist. Für uns beginnt das Turnaround-Management genau dort, wo die Krise bereits latent vorhanden ist und die Beherrschbarkeit abzunehmen droht. 

Management (in der Krise)

Geschäftsführende und gegebenenfalls Abteilungsleiter tragen die Verantwortung für die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle in einem Unternehmen. Diese Aufgaben umfassen die Festlegung der Unternehmensziele, laufende Planung und Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse, die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens, sowie die Organisation und Führung des gesamten Betriebs. Zudem werden daraus abgeleitete Maßnahmen ergriffen, um die Effektivität und Effizienz des Unternehmens zu verbessern.

In Krisenzeiten sind das Management und insbesondere Geschäftsführer stark gefordert. Die Situation ist in der Regel äußerst komplex, es fehlt an Fachexpertise im Krisenmanagement, soziale Spannungen nehmen zu und weitere Herausforderungen treten auf. In der latenten oder noch beherrschbaren Krise besteht für das Management die Möglichkeit, eine gerichtliche Unternehmenssanierung zu verhindern. Ist die Krise jedoch nicht mehr beherrschbar, wird alles komplizierter, formaler und teurer. Oft steht aufgrund von erteilten Bürgschaften sogar die persönliche Zukunft auf dem Spiel.

Gesellschafter, Kreditgeber und Stakeholder erwarten vom Management neben der Führung des operativen Geschäfts ein fundiertes Methodenwissen im Sanierungsbereich, einschlägige Sanierungserfahrung sowie einen sofortigen Beginn geeigneter Maßnahmen, um die kurzfristige Existenz zu sichern. Zudem wird eine rasche Entwicklung eines umsetzbaren Sanierungskonzepts und die zügige Umsetzung geplanter Maßnahmen erwartet, um die langfristige Existenz zu gewährleisten. Ideal wäre dabei eine Steigerung des Wachstums und eine Stärkung der Wettbewerbsposition. 

Das management-Team in der Turnaround-Phase

Die Phase des Turnarounds ist streng genommen eine Krisenphase. Während dieser Periode verfügt das Management oft über weniger Spielraum als in einem Restrukturierungsprojekt. Dies betrifft beispielsweise die Auswahl der Berater und die Rollen, die sie übernehmen, da Banken Einfluss nehmen möchten. Eine von Banken in Auftrag gegebene Untersuchung ergab, dass 13 % der Steuerberater, 69 % der Wirtschaftsprüfer mit einer Sanierungsabteilung und 93 % der Restrukturierungs- und Sanierungsberater als geeignet erachtet werden, eine Restrukturierung oder Sanierung erfolgreich zu begleiten.

Unternehmen in Krisensituationen benötigen zwangsläufig betriebswirtschaftliche Fachkenntnisse im Controlling, darüber hinaus auch spezifisches Fachwissen für das Turnaround-Management sowie die erforderliche Führungserfahrung und Reserven für den Fall, dass ein weiteres Abgleiten in eine akute Krise nicht verhindert werden kann. Hierbei ist auch spezialisiertes rechtliches Wissen unerlässlich. 

Controlling

Controlling manifestiert sich primär als eine strukturierte Vorgehensweise, ein prozessualer Ansatz, der auf der Festlegung von Zielen, Planung und Steuerung basiert und den kybernetischen Regelkreis als Grundlage nutzt. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation zu gewährleisten, selbst vor dem Hintergrund hoher Komplexität, geringer Prognostizierbarkeit und dynamischer Veränderungen bei begrenzter Informationsverfügbarkeit. Controlling sollte universell Anwendung finden, immer dort, wo klare Ziele zu erreichen sind.

In seinem Kern ist Controlling als Führungsarbeit zu verstehen. Es erfordert ein Denken aus der Perspektive der gesetzten Ziele und die Ausrichtung sämtlicher Entscheidungen an deren Erfolgswirkungen. Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker, sie nehmen aktiv am Management-Prozess teil, indem sie die Zielfindung, Planung und Steuerung maßgeblich mitgestalten und begleiten. Dadurch gewährleisten sie, dass alle Entscheidungsträger zielgerichtet handeln. Ihr Beitrag erstreckt sich über die Bereitstellung von Transparenz in Strategie, Ergebnissen, Finanzen und Prozessen, was unmittelbar zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit beiträgt. Durch Methodenkompetenz, einen neutralen Blick und aktive Mitverantwortung tragen sie wesentlich zur Effizienz des Managements bei. 

Warum Turnaround-Controlling?

Ein Turnaround-Projekt stellt vor allem ein komplexes betriebswirtschaftliches Vorhaben dar, das durch systematische Vorgehensweisen geleitet werden muss, um schnelle, rationale und nachhaltige Entscheidungen zu ermöglichen. Controller spielen eine Schlüsselrolle, indem sie die Ziele und Pläne aller Beteiligten zu einem harmonischen Gesamtbild integrieren. Der Einsatz funktionsfähiger Controlling-Instrumente und -Konzepte soll unter normalen Umständen dazu dienen, negative Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, Gegenmaßnahmen zu ermöglichen und die Optimierung des Unternehmens voranzutreiben. 

In einer Krise wird ein effektives Controlling unverzichtbar, da es den Turnaround erst möglich macht. Controller sind bereits ausgebildete betriebswirtschaftliche Generalisten, die sich mit hoher Komplexität auskennen und sämtliche notwendigen Führungsfunktionen im Unternehmen erfüllen können, darunter Planung, Steuerung, Informationsversorgung, Kontrolle und Koordination.

Management & Controlling

Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer und Führungskräfte müssen zwingend Controlling betreiben, da sie über die zu erreichenden Ziele sowie die Zielhöhen entscheiden und den Plan im Inhalt festlegen, denn sie sind für das erreichte Resultat verantwortlich. Es stellt sich für sie also nicht die Frage, ob sie Controlling betreiben, sondern mit welchem fachlichen Hintergrund und mit welchem Erfahrungshorizont sie das tun. Und nicht zuletzt, ob sie das allein machen wollen.

In der Entscheidungsvorbereitung arbeiten Controllerinnen und Controller besonders eng mit Führungskräften zusammen. Von ihnen werden sie informiert, werden ihnen Handlungsansätze erarbeitet, werden ihnen Entscheidungsvorschläge vorgelegt und die entschiedenen Maßnahmen in einen kontinuierlichen und systematischen Prozess überführt. Die Controllerinnen und Controller liefern den Führungskräften die Expertise und sind ihre Berater und Business-Partner.

Das Controlling ist verantwortlich für die Ergebnistransparenz, die Gestaltungsvorschläge und die Überwachung der Wirtschaftlichkeit. Die Einschätzung und Durchsetzung der Entscheidung verantworten die Verantwortungsträger, sie sind verantwortlich für das Ergebnis. 

Das Mindset bestimmt das Handeln

Die Controlling-Perspektive erlangt entscheidende Relevanz, da sie die einzige Möglichkeit bietet, sämtliche für Entscheidungen relevanten Informationen aus Ihren Daten zu gewinnen und auf dieser Grundlage Ihre zukünftige Ausrichtung zu gestalten.

Die Bedeutung der Controlling-Perspektive liegt darin, Ihrer Verantwortung für die Planung, Steuerung und Kontrolle auf Unternehmens- und Projektebene gerecht werden zu können.

Die Controlling-Perspektive gewinnt an Bedeutung, da die steigende Komplexität der Entscheidungen und die Vielzahl an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten eine verstärkte Aufmerksamkeit erfordern.

Mit dem Turnaround ist es nicht immer getan

Der Turnaround-Prozess beinhaltet in erster Linie kurzfristige und operative Maßnahmen. Daher kann es sinnvoll sein, im Anschluss an diesen Prozess ein Restrukturierungsprojekt als Teil der Nachsorge durchzuführen. Dies dient dazu, die Neugestaltung innerbetrieblicher Unternehmensstrukturen und -prozesse nachhaltig zu reformieren. 

Das Hauptziel besteht darin, künftige Verluste zu vermeiden, langfristig Gewinne bzw. Umsätze zu ermöglichen und somit eine zukunftsträchtige Positionierung des Unternehmens zu gewährleisten, was eine langfristige Effektivität und Effizienz bedeutet.

Unsere Leistungen & Qualifikationen

Mit alphacontrol können Unternehmen verhindern, dass eine beherrschbare Situation in eine unbeherrschbare Krise übergeht. Wir ermöglichen eine schnelle Konsolidierung von Unternehmen und verbessern deren Wettbewerbsfähigkeit (Effektivität & Effizienz), um auf den Wachstumspfad zurückzukehren. Unsere Unterstützung hilft Unternehmen, unnötige Verluste zu vermeiden und wieder profitabler zu werden. Durch professionelle Methoden und Erfahrung erleichtern wir die Entscheidungsfindung für Geschäftsführende, tragen zur Entlastung bei und schaffen Zuversicht für die Zukunft.

alphacontrol bietet spezialisierte und wirkungsorientierte Controlling- und Kapazitätslösungen in verschiedenen Rollen. Im Bereich Restrukturierungs- und Sanierungscontrolling verfügen wir über die längste Erfahrung in Schleswig-Holstein. Unsere Qualifikationen umfassen eine akademische Controlling-Ausbildung, ein Zertifikat als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) sowie ein Zertifikat im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015). Zudem bringen wir Führungserfahrung in Organisationen von 5 bis 250 Beschäftigten mit. 

Sollte Ihre Krise mithilfe des StaRUG-Verfahrens gelösten werden müssen, z.B. um Sanierungsbeiträge von Gläubigern auch gegen ihren Willen durchzusetzen, können Sie uns auch in den Rollen Sanierungsmoderator oder Restrukturierungsbeauftragter (gem. StaRUG) einbeziehen.

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie bereits mit Herausforderungen im Absatz oder bei den Gewinnen konfrontiert sind oder sich in einer Phase abnehmender Liquidität befinden, stehen wir Ihnen mit unserer umfangreichen Erfahrung als zertifizierte Restrukturierungs- und Sanierungsberater zur Verfügung, um Sie bei der Wiederherstellung Ihrer operativen und finanziellen Gesundheit zu unterstützen und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen. 

Treten Sie mit uns in Verbindung und setzen Sie den ersten Schritt mit unserem Vortrag zum Thema "Turnaround-Controlling – konzipieren, konsolidieren, expandieren".

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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