Supply Chain Controlling

Das wirtschaftliche Umfeld für Unternehmen wird zunehmend von Volatilität, Dynamik und Komplexität geprägt. Die Transparenz von Unternehmensprozessen und der Entscheidungsprozess sind entscheidende Faktoren für den operativen und strategischen Erfolg. Dies gilt insbesondere für die Produktionsprozesse eines Unternehmens sowie für die vor- und nachgelagerten in- und externen Abläufe, die maßgeblichen Einfluss auf Effektivität und Effizienz haben.

Obwohl sich alle Produktionsunternehmen mehr oder weniger intensiv mit Industrie 4.0 auseinandersetzen, liegt der Fokus oft zu stark auf der Steigerung des technologischen Niveaus. Nach Millioneninvestitionen wird häufig festgestellt, dass die Erwartungen unerfüllt geblieben sind. Rückblickend werden die Ursachen oft in der wenig veränderten Methodik der Produktionsplanung und -steuerung sowie in der Planung und Steuerung der Material- und Erzeugnisflüsse gefunden.

Welche operativen und strategischen Verbindungen beeinflussen entscheidende Faktoren wie Zeit, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität? Warum entpuppt sich Industrie 4.0 nicht immer als Lösung, sondern als Teil des Problems? Worauf kommt es an, wenn das kurz- und langfristige Wachstum, der Erfolg und der Gewinn verbessert werden sollen?


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Wirtschaftlichkeit & Flexibilität

Insbesondere in den Bereichen Produktion und Logistik wird deutlich, dass ein Unternehmen als ein sozio-ökonomisches System betrachtet werden sollte, welches fortlaufend bestrebt ist, betriebswirtschaftliche, technische und soziale Prozesse kontinuierlich zu verbessern, um die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Hier stoßen die Zielkonflikte zwischen dem Management und dem Betriebsrat besonders häufig aufeinander. Ein Produktionsunternehmen, das ...

Faktor Zeit - ein Praxisbeispiel

Kurze Durchlaufzeiten manifestieren nicht nur Wertschöpfung, sondern sind auch von entscheidender Bedeutung für die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Eine verkürzte Durchlaufzeit im Vergleich zu Wettbewerbern stellt einen klaren Wettbewerbsvorteil dar. Insbesondere die Produktionsplanung und -steuerung sowie die Optimierung von Infrastruktur und Prozessen tragen maßgeblich dazu bei, die Voraussetzungen für eine Verkürzung der Durchlaufzeit ...

Worauf kommt es an?

Die Anwendung von Kennzahlen und eines maßgeschneiderten Kennzahlensystems in den Bereichen Produktion und Logistik schafft Transparenz bezüglich der Prozesse und Ergebnisse. Dies ermöglicht die konkrete Umsetzung übergeordneter Ziele in Bezug auf Zeit, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität. Leider treten in diesem Kontext häufig Zielkonflikte auf. Eine erfolgreiche Optimierung zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass nicht ...

Wirtschaftlichkeit & Flexibilität

Insbesondere in den Bereichen Produktion und Logistik wird deutlich, dass ein Unternehmen als ein sozio-ökonomisches System betrachtet werden sollte, welches fortlaufend bestrebt ist, betriebswirtschaftliche, technische und soziale Prozesse kontinuierlich zu verbessern, um die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Hier stoßen die Zielkonflikte zwischen dem Management und dem Betriebsrat besonders häufig aufeinander. Ein Produktionsunternehmen, das derzeit erfolgreich ist, sollte nicht davon ausgehen, dass dieser Erfolg anhält, wenn notwendige Anpassungen nicht frühzeitig angegangen werden.

Entscheidungen im Bereich Produktion und Logistik haben in der Regel erheblichen Einfluss auf die Einstellungen, das Verhalten, die Organisation und die gewählten Methoden in allen anderen Unternehmensbereichen. Sie beeinflussen somit sowohl die Effizienz als auch die Effektivität, die Kosten und die Flexibilität.

Dort, wo kritische Engpässe durch Kennzahlen und andere Informationen identifiziert werden, kann die Umsetzung sich verzögern, wenn keine entsprechende Führungs- und Diskussionskultur vorhanden ist, die durch eine ausgeprägte Stärkenorientierung geprägt ist.

Die Herausforderungen bei der Einführung von Industrie 4.0 sind größtenteils auf die begrenzte strategische Flexibilität zurückzuführen, da sich Menschen nicht schnell genug an die veränderten technologischen und betriebswirtschaftlichen Innovationen anpassen. Die operative Betrachtung wird durch die technische Flexibilität bestimmt und erfordert führungsrelevante Informationen und Entscheidungen bezüglich Veränderungen im Produkt- und Produktionsprogramm, sowohl hinsichtlich der Verbesserung von Lieferzeiten und Termintreue als auch unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche. 

Management

Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer tragen die Verantwortung für die ganzheitliche Steuerung ihres Unternehmens, einschließlich Planung, Organisation, Führung und Kontrolle. Dies beinhaltet die Festlegung der Unternehmensziele, die fortlaufende Planung und Überwachung der wirtschaftlichen Ergebnisse, die strategische Unternehmensentwicklung sowie die effiziente Organisation und Führung des gesamten Betriebs. Sie leiten daraus konkrete Maßnahmen ab, um die Effektivität und Effizienz des Unternehmens zu verbessern, und tragen die Gesamtverantwortung für die Unternehmensergebnisse.

Die Gesellschafter und Stakeholder erwarten von den Geschäftsführern nicht nur kurzfristige Effizienz, sondern vor allem auch mittel- und langfristige Effektivität. Diese ist entscheidend, um die Erfolgspotenziale des Unternehmens zu maximieren und seine langfristige Existenz sicherzustellen. Idealerweise streben sie dabei die Steigerung des Wachstums und die Stärkung der Wettbewerbsposition an. 

controlling 

Controlling sollte überall dort stattfinden, wo klare Ziele definiert sind. Es handelt sich dabei um einen methodischen Prozess, basierend auf dem kybernetischen Regelkreis, der Zielsetzung, Planung und Steuerung umfasst. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation sicherzustellen, selbst unter Bedingungen hoher Komplexität, geringer Vorhersagbarkeit und sich dynamisch verändernder Umstände bei gleichzeitig begrenzter Informationsverfügbarkeit.

Für Führungskräfte ist das Betreiben von Controlling zwingend erforderlich, da sie nicht nur die zu erreichenden Ziele festlegen, sondern auch die Zielvorgaben und den konkreten Plan bestimmen. Sie tragen die Verantwortung für die erzielten Ergebnisse. Die Frage für Führungskräfte lautet also nicht, ob sie Controlling betreiben sollen, sondern vielmehr, mit welchem fachlichen Hintergrund und Erfahrungsschatz sie dies tun möchten – und nicht zuletzt, ob sie dies allein bewerkstelligen wollen. 

Worauf kommt es an?

Die Anwendung von Kennzahlen und eines maßgeschneiderten Kennzahlensystems in den Bereichen Produktion und Logistik schafft Transparenz bezüglich der Prozesse und Ergebnisse. Dies ermöglicht die konkrete Umsetzung übergeordneter Ziele in Bezug auf Zeit, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität. Leider treten in diesem Kontext häufig Zielkonflikte auf. Eine erfolgreiche Optimierung zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass nicht nur einzelne Kennzahlen im Fokus stehen, sondern die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet wird. 

Selbst eine Verschlechterung einzelner Kennzahlen oder Bereiche kann akzeptiert werden, wenn dies zu einer Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette führt.

Der Faktor Zeit - ein Praxisbeispiel

Kurze Durchlaufzeiten manifestieren nicht nur Wertschöpfung, sondern sind auch von entscheidender Bedeutung für die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Eine verkürzte Durchlaufzeit im Vergleich zu Wettbewerbern stellt einen klaren Wettbewerbsvorteil dar. Insbesondere die Produktionsplanung und -steuerung sowie die Optimierung von Infrastruktur und Prozessen tragen maßgeblich dazu bei, die Voraussetzungen für eine Verkürzung der Durchlaufzeit zu schaffen. Dennoch können die damit verbundenen Herausforderungen weitreichender sein.

Die Geschäftsführung eines Industrieunternehmens äußerte sich besorgt über die inakzeptable Situation in der Produktion, da die Lieferzeiten im Vergleich zum Vorjahr auf etwa 42 Tage angestiegen waren. Tatsächlich führte dies zu Nichterfüllung von Ankündigungen, steigenden Rückständen und Produktionsmängeln, was zu zunehmender Unzufriedenheit bei den Kunden, drohenden Auftragsverlusten und steigenden Fehlmengenkosten führte. Das erklärte Ziel bestand darin, die Lieferdauer auf die ursprünglich geplanten 21 Tage zu reduzieren, um den gestiegenen Erwartungen gerecht zu werden.

Trotz intensiver Bemühungen der Produktionsleitung, die Durchlaufzeit zu verkürzen, blieb dies über Wochen und Monate hinweg erfolglos. Die Gründe hierfür waren vielfältig.

 (Fortsetzung folgt) 

Forsetzung des Praxisfalls

Um eine umfassende Transparenz über den Gesamtprozess zu gewährleisten, haben wir die Anforderungen der Geschäftsführung von Anfang an eng mit der Kennzahl "Leadzeit" verknüpft.

Die Leadzeit fungiert als entscheidender Indikator für Produktionsunternehmen, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Sie bietet auch eine aussagekräftige Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere wenn ein Vergleich mit relevanten Wettbewerbern durchgeführt wird.

Die Leadzeit, definiert als der Zeitraum in Tagen, der benötigt wird, um einen Auftrag von der Auftragsbestätigung bis zur vollständigen Lieferung abzuschließen, dient nicht nur als Maßstab für die Effizienz von Geschäftsprozessen. Sie verdeutlicht auch den Grund, warum das Produktionsmanagement in ein umfassenderes, zunächst theoretisches Konzept integriert werden sollte: das Supply Chain Management.

Der Auftrag bestand darin, die Ursachen für die lange Leadzeit zu identifizieren und konkrete Maßnahmen vorzuschlagen, um das ehrgeizige Ziel von 21 Tagen zu erreichen.

Im vorliegenden Beispiel sollte das Controlling entscheidungsrelevante Informationen über Schwachstellen in der Wertschöpfungskette bereitstellen. Dabei sollten Möglichkeiten zur Steuerung sowie operative und strategische Optimierungsoptionen aufgezeigt werden. Ziel war es, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern und insbesondere die Produktionsausbeute kurzfristig zu steigern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu sichern. 

Fortsetzung des Praxisfalls

Die Leadzeit kann konzeptionell unterteilt werden in drei Teile, die für Überwachungs- und Analysezwecke hilfreich sind, in die :

  1. Zeit, die für Lieferungen von Materialien der Lieferanten an das Produktionsunternehmen benötigt wird - „Material-Leadzeit“;
  2. Zeit, die zur Herstellung der Produkte von Produktionsstart bis Produktionsende anfällt - „Produktions-Leadzeit“,
  3. Zeit, die für die Lieferung eines gelagerten Produkts an den Kunden anfällt - „Liefer-Leadzeit“.
Also: Leadzeit = Material-Leadzeit + Produktionsleadzeit + Liefer-Leadzeit  

Controlling ist Führungsarbeit

Controlling ist Führungsarbeit. Es bedeutet, vom Ziel her zu denken und alle Entscheidungen an ihren Erfolgswirkungen auszurichten. 

Controllerinnnen und Controller gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung, sodass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handelt. Sie sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz-, Prozesstransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei. Sie liefern Ihnen die Methodenkompetenz, den neutralen Blick und gehen in die Mitverantwortung.

Fortsetzung Praxisfall 

Im Rahmen der Analyse wurden diverse Schwachstellen offengelegt. Im Folgenden nur jeweils zwei Punkte je Abteilung in "direkten" Umfeld der Supply-Chain:

  • Einkauf:
  1. fehlerhafte Prozesse im Bestandsmanagement, der Materialbestellung und in der elektronischen Abstimmung mit Lieferanten
  2. teilweise unklare Vorstellungen von Rechenmechanismen mit ihren Auswirkungen
  • Materialwirtschaft und innerbetriebliche Logistik:
  1. zu geringe Rangier-, Puffer- und Auslieferungslagerflächen
  2. zu geringe Kapazität bei der elektronischen von Erfassung von Eingangslieferscheinen
  • Produktion:
  1. einzelnen Prozesse in der Produktion sind unvollständig beschrieben und Abhängigkeiten weitgehend unbekannt bzw. umstritten
  2. Summe der tatsächlich konzeptionell geplanten einzelnen Leadzeiten aus Material-Leadzeit, Produktionsleadzeit und Liefer-Leadzeit entsprachen einer Summe (Leadzeit) von 28 Tagen und nicht den erwarteten 21 Tagen
  • Qualitätsprüfung:
  1. sinkende Auslieferqualität, daher steigende Nachproduktionen
  2. inkonsequente Anwendung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens
  • Produktionsplanung und Steuerung:
  1. Unternehmensteilplan der Produktion, insb. die Kapazitätsplanung war nicht mit dem Unternehmensteilplan des Vertriebsbereichs, insb. der Absatzplanung abgestimmt
  2. Verwendung der neuen IT kam nicht umfangreich zur Anwendung, weil die Systempotenziale nicht bekannt war bzw. nicht beherrscht wurden
  • Personal:
  1. Unternehmensteilplan im Personalbereich war nicht abgestimmt mit dem Teilplan der Absatzplanung aus dem Vertriebsbereich
  2. Der Personalleiter eines weiteren Werks setzte überwiegend auf Zeitarbeitskräfte

Forsetzung Praxisfall

Im Folgenden nur jeweils zwei Punkte je Abteilung in "indirekten" Umfeld der Supply-Chain:

  • Vertriebsbereich
  1. Start der Auftragsbearbeitung erfolgte auf die Auftragsbestätigung mit Liefertermin statt auf den Kundenauftrag
  2. Vertriebsaußendienst stimuliert durch Rabatte den Markt, obwohl die Produktionskapazität ohne entsprechende Maßnahmen nicht ausgeweitet werden konnte
  • Distribution
  1. Distribution greift steuernd und ohne vorherige Abstimmung mit der Produktion in den Produktionssteuerungsprozess ein
  2. geringe Beteiligung (zusammen mit Vertrieb) in der Kundenabstimmung bei Lieferschwierigkeiten, stattdessen Einflussnahme auf die Produktion nach „Lautstärke der Kunden“ 

  • Betriebsrat
  1. blockierte Anpassungsmaßnahmen zur Verbesserung des Outputs und zur flexiblen Reaktion auf Rückstände
  2. hohe Planungsunsicherheit im der Schichtsystem

Management & controlling

Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer und Führungskräfte sind dazu angehalten, Controlling zu betreiben, da sie die Ziele und Zielsetzungen festlegen und den Plan inhaltlich ausgestalten. Sie tragen die Verantwortung für die erreichten Ergebnisse. Für sie stellt sich nicht die Frage, ob sie Controlling betreiben sollen, sondern vielmehr, mit welchem fachlichen Hintergrund und Erfahrungshorizont sie dies tun wollen – und nicht zuletzt, ob sie diese Aufgabe allein übernehmen möchten.

In der Phase der Entscheidungsvorbereitung arbeiten Controllerinnen und Controller eng mit Führungskräften zusammen. Sie erhalten von diesen Informationen, erarbeiten Handlungsansätze, präsentieren Entscheidungsvorschläge und integrieren die getroffenen Maßnahmen in einen kontinuierlichen und systematischen Prozess. Controllerinnen und Controller bieten den Führungskräften ihre Expertise an und agieren als Berater und Geschäftspartner. Das Controlling übernimmt die Verantwortung für die Transparenz der Ergebnisse, entwickelt Gestaltungsvorschläge und überwacht die Wirtschaftlichkeit. Die Verantwortungsträger wiederum tragen die Verantwortung für die Bewertung und Umsetzung der getroffenen Entscheidungen sowie die Verantwortung für die erreichten Ergebnisse. 

Das Mindset bestimmt das handeln

Die Perspektive des Controllings ist entscheidungsrelevant, da Führungskräfte nur durch diesen Ansatz sämtliche entscheidungsrelevanten Informationen aus ihren Daten erhalten, um darauf basierend ihre Zukunft zu gestalten.

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, um Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern die Möglichkeit zu geben, ihrer Verantwortung für Planung, Steuerung und Kontrolle auf Unternehmens- und Projektebene mit einem zeitgemäßen Ansatz gerecht zu werden.

Diese Perspektive ist entscheidungsrelevant, weil die Komplexität der Entscheidungen und die Vielzahl an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten erheblich zunehmen.

Unsere Qualifikation

Mit alphacontrol verschaffen Sie sich Klarheit über betriebswirtschaftliche Aspekte in Ihrer Supply Chain. Wir ermöglichen Ihnen die Überwachung dieser Prozesse, die Gewinnung entscheidungsrelevanter Informationen und regelmäßige Lagebeurteilungen. Unser Service bietet Ihnen präzise Einsichten in mögliche Schwachstellen entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie konkrete Handlungsoptionen zur effektiven Optimierung Ihrer Wertströme und Kosten.

alphacontrol präsentiert Ihnen spezialisierte und wirkungsorientierte Controlling- und Kapazitätslösungen in verschiedenen Rollen. Wir integrieren die Ziele und Pläne aller Beteiligten zu einem abgestimmten Gesamtkonzept. In den Schwerpunkten Restrukturierungs- und Sanierungscontrolling können wir die längste Erfahrung in Schleswig-Holstein vorweisen. Unsere Stärken liegen in einer akademischen Ausbildung im Controlling und Management, einem Zertifikat als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) sowie einem Zertifikat als "Fachanwalt für Insolvenzrecht" (2015). Zudem bringen wir Führungserfahrung in Organisationen mit Mitarbeiterzahlen von 5 bis 250 Beschäftigten mit. 

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie nach einem unabhängigen Dienstleister suchen, der Ihnen dabei hilft, Ihre strategischen, taktischen und operativen Produktions- und Logistikziele zu optimieren, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir setzen moderne Methoden und Werkzeuge ein, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Ziele zu erreichen.

Treten Sie mit uns in Kontakt, und starten Sie Ihren ersten Schritt mit unserem Vortrag zum Thema "Supply-Chain-Controlling – Praxisbeispiele für die Optimierung der Produktions- und Logistikkette". Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Lösungen zu entwickeln, die Ihren Anforderungen gerecht werden.

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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