Sanierungscontrolling

Die Krise stellt eine charakteristische Phase im zeitlichen Verlauf der Unternehmensentwicklung dar. Herausforderungen durch disruptive Technologien, zivilisatorische oder politische Krisen sowie andere externe Einflüsse können viele Unternehmen beeinträchtigen, ebenso wie endogene Faktoren.

Controlling, Change-Management und Restrukturierungsmaßnahmen sollen dazu beitragen, ernsthafte Krisen zu verhindern. Doch was, wenn Erfolg und Liquidität bereits unter Druck geraten sind und die Situation droht, in eine nicht mehr beherrschbare Krise abzugleiten? In solchen Momenten besteht möglicherweise die Chance, die Insolvenz zu vermeiden oder sie bewusst zu nutzen, um Wettbewerbs- und Renditefähigkeit wiederherzustellen.

Wann sollten Sie handeln? Welche Ziele sollten verfolgt werden, und worauf kommt es dabei besonders an?  

Sanierungscontrolling

Stabilisieren - korrigieren - reetablieren

Erfolg durch Entschlossenheit

Starten Sie die Sanierung so früh wie möglich – zögern Sie nicht. Unter Umständen kommt es auf jeden Tag an. In der Regel gilt für Unternehmen die Höchstfrist von 3 Wochen zwischen Insolvenzreife und Antragstellung, beziehungsweise der Überwindung einer Zahlungsstockung, um persönliche Schadenersatzpflichten zu vermeiden. Je früher ...

Ziel und Zweck

Eine Vollsanierung ist äußerst komplex und beinhaltet betriebswirtschaftliche, finanzwirtschaftliche und rechtliche Dimensionen. Sie wird auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Bereichen durchgeführt, wobei zwei Hauptstrategien verfolgt werden: die Vermeidungsstrategie und die Zukunftsstrategie. Die Ziele im Verlauf der Phasen ...

Worauf kommt es an?

Sie benötigen kurzfristige bis mittelfristig wirkende und individuelle Lösungen sowie Berater, die sich in Betriebswirtschaft, Finanzwirtschaft und relevanten Rechtsgebieten auskennen. Laut einer Untersuchung betrachten 93 % der Banken Restrukturierungs- und Sanierungsberater als geeignet, eine Restrukturierung erfolgreich ...

Erfolg durch entschlossenheit

Starten Sie die Sanierung so früh wie möglich – zögern Sie nicht. Unter Umständen kommt es auf jeden Tag an. In der Regel gilt für Unternehmen die Höchstfrist von 3 Wochen zwischen Insolvenzreife und Antragstellung, beziehungsweise der Überwindung einer Zahlungsstockung, um persönliche Schadenersatzpflichten zu vermeiden. 

Je früher Sie mit der Sanierung beginnen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, ein Drama zu verhindern, die Sanierung selbst zu verantworten und Kosten zu sparen. 

Ziel und Zweck

Ein Vollsanierung ist komplex. Sie umfasst eine betriebswirtschaftliche, finanzwirtschaftliche und rechtliche Dimension, wird auf mehreren Ebenen (operativ und strategisch) und in verschiedenen Bereichen durchgeführt wobei zwei Hauptstrategie verfolgt werden: Vermeidungsstrategie und Zukunftsstrategie. Die Ziele im Phasenverlauf sind 

  • umfassendes und erfolgreiches Cost-Cutting,
  • die Cashburn-Eleminierung, 
  • das Erreichen des Break-Even 
um die Überlebensfähigkeit zu sichern und die Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen. 


Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erhaltung oder temporären Wiederherstellung der Liquidität, bevor es um die Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit geht.

Worauf kommt es an?

Die Sanierung stellt in der Regel eine große Herausforderung für alle Beteiligten und Stakeholder dar, einschließlich des Beratungsunternehmens.

Unternehmen benötigen kurzfristige bis mittelfristig wirkende und individuelle Lösungen sowie Berater, die sich in Betriebswirtschaft, Finanzwirtschaft und relevanten Rechtsgebieten auskennen. Laut einer Untersuchung betrachten 93 % der Banken Restrukturierungs- und Sanierungsberater als geeignet, eine Restrukturierung erfolgreich zu begleiten. Daher sollten sich Unternehmen nach einem Beratungsunternehmen mit hoher Methoden-, Sozial- und Fachkompetenz in Betriebswirtschaft und Recht umsehen. 

Die Unternehmen müssen auch auf ein professionelles Projektmanagement bestehen, da andernfalls die Wahrscheinlichkeit steigt, dass bereits das Sanierungskonzept die Stakeholder nicht überzeugen wird. Die Umsetzung wäre von Beginn an zum Scheitern verurteilt. 

Trennlinien beachten

Wo andere Beratungsunternehmen Restrukturierungsmanagement, Turnaround-Management oder Sanierungsmanagement als Synonyme betrachten, differenzieren wir bewusst, um Sie effektiv und effizient zu unterstützen.

Stehen Sie vor einer potenziellen Krise oder ist diese bereits latent vorhanden, sprechen wir von Restrukturierung und weniger von Turnaround. Restrukturierungsmanagement setzt idealerweise frühzeitig ein, noch vor einer handfesten Krise – vor dem Turnaround-Management. Es erfordert die Verfolgung anderer Ziele und die Anwendung unterschiedlicher Methoden im Vergleich zum Turnaround-Management. Die Konzeptionen beinhalten sowohl kurzfristige als auch langfristig wirkende proaktive Maßnahmen. Restrukturierung geht oft mit der Identifizierung von weniger effizienten Prozessen einher und zielt darauf ab, die innerbetrieblichen Unternehmensstrukturen und -prozesse neu zu gliedern. Beim Restrukturierungsmanagement geht es hauptsächlich um die Vermeidung einer ernstzunehmenden Eskalation.

Obwohl das Turnaround-Management dem Sanierungsmanagement bereits sehr ähnlich ist, hat es das Ziel, eine kritische Entwicklung abzuwenden. Die Anstrengungen konzentrieren sich hauptsächlich auf betriebswirtschaftliche (ertragswirtschaftliche, finanzwirtschaftliche, organisatorische, führungsbezogene oder strategische) Maßnahmen und weniger auf juristische Aspekte. Hier liegt oft die entscheidende Trennlinie, die viele Beratungsunternehmen unterschätzen.

Die rechtliche Bewertung hat einen erheblichen Einfluss auf das Sanierungskonzept: Muss es den rechtlichen Anforderungen noch nicht genügen, oder ist dies bereits zwingend der Fall? Der Anspruch an das Sanierungskonzept ist nicht nur zeitkritisch, sondern besteht aus sowohl betriebswirtschaftlichen als auch rechtlichen Inhalten, die z. B. durch die Insolvenzordnung, das GmbH-Gesetz, den Bundesgerichtshof vorgegeben oder durch Standards (IDW S6) empfohlen werden. Es muss also sehr schnell klar werden, ob es auch darum geht, die juristischen Anforderungen zu erfüllen. 

Controlling im Allgemeinen

Controlling ist grundlegend eine methodische Herangehensweise, ein Prozess, der auf der Festlegung von Zielen, Planung und Steuerung basiert und auf dem kybernetischen Regelkreis beruht. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation sicherzustellen und zu gewährleisten. Dies erfolgt trotz der Herausforderungen hoher Komplexität, geringer Prognostizierbarkeit und dynamischer Veränderungen der Verhältnisse, bei gleichzeitiger Begrenzung der verfügbaren Informationen. Controlling findet überall dort Anwendung, wo klare Ziele vorhanden sind, die erreicht werden sollen.

Controlling ist mehr als nur eine Verwaltungsaufgabe – es ist Führungsarbeit. Es erfordert ein zielorientiertes Denken und die Ausrichtung aller Entscheidungen an deren Erfolgswirkungen. Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker, sie gestalten und begleiten den Managementprozess von der Zielfindung über die Planung bis zur Steuerung. Dabei gewährleisten sie Transparenz hinsichtlich Strategien, Ergebnissen, Finanzen und Prozessen, was letztlich zu einer höheren Wirtschaftlichkeit beiträgt. Durch Bereitstellung von Methodenkompetenz, einem neutralen Blick und der Übernahme von Mitverantwortung tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.

Bedeutung des Controllings in der Sanierung

Der Einsatz funktionierender Controlling-Instrumente und -Konzepte soll eigentlich negative Entwicklungen frühzeitig aufdecken, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ermöglichen. In einer Krise macht jedoch gerade ein funktionierendes Controlling die Sanierung erst möglich. Ein Sanierungsprojekt ist besonders kritisch und entscheidend. In dieser Phase haben Sie bereits kaum noch freie Wahlmöglichkeiten, im Vergleich etwa zu einem Restrukturierungsprojekt, bei dem Sie beispielsweise die Wahl der Berater oder die Rollen, die sie einnehmen, freier gestalten können, sowie den Zeitpunkt für entscheidende Maßnahmen.

In der Liquiditätskrise steht zunächst die Aufgabe, die Liquidität zu stabilisieren, um eine mögliche Zahlungsunfähigkeit abzuwenden. Je früher das Unternehmen damit beginnt, desto größer sind die Chancen. Andernfalls wird alles schwieriger, formeller, teurer und oft auch tragischer. Nicht selten steht die berufliche Zukunft der Geschäftsführenden(-Gesellschaftern) auf dem Spiel, insbesondere bei einer Abwicklung, aber auch bei einer übertragenden Sanierung ist diese fraglich. Aus diesem Grund wird oft die gerichtliche Sanierung in Verbindung mit der Möglichkeit der Eigenverwaltung bevorzugt. Auch hier gibt es Abwägungen zu treffen, und alle müssen gut vorbereitet werden, insbesondere die betriebswirtschaftlichen Maßnahmen haben hier ein großes Gewicht. 

Management & Controlling 

Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer und Führungskräfte sind in der Pflicht, Controlling zu betreiben, da sie über die zu erreichenden Ziele und die Zielhöhen entscheiden und den Plan inhaltlich festlegen. Schließlich tragen sie die Verantwortung für das erzielte Ergebnis. Für sie stellt sich nicht die Frage, ob sie Controlling betreiben sollten, sondern vielmehr, mit welchem fachlichen Hintergrund und Erfahrungshorizont sie dies tun wollen. Nicht zuletzt müssen sie entscheiden, ob sie dies eigenständig durchführen möchten.

In der Phase der Entscheidungsvorbereitung arbeiten Controllerinnen und Controller eng mit Führungskräften zusammen. Diese informieren sie, erarbeiten gemeinsam Handlungsansätze, präsentieren Entscheidungsvorschläge, die dann in einen kontinuierlichen und systematischen Prozess überführt werden. Controllerinnen und Controller fungieren als Experten und stehen den Führungskräften als Berater und Business-Partner zur Seite.

Das Controlling übernimmt die Verantwortung für die Transparenz der Ergebnisse, bietet Gestaltungsvorschläge und überwacht die Wirtschaftlichkeit. Die Einschätzung und Durchsetzung der getroffenen Entscheidungen obliegt den Verantwortungsträgern, die für das Ergebnis verantwortlich sind. 

Das Mindset bestimmt das handeln

Es liegt auf der Hand, dass die Intensität des Sanierungsprojekts oder die Wahl der Mittel davon abhängen muss, ob Sie Krisenvorsorge unter Druck, regelbasiertem Zwang (Basel IV) oder gesetzlichem Zwang betreiben müssen. Man könnte auch nach einer erfolgreichen gerichtlichen Sanierung vom Restrukturierungsmanagement sprechen, als Krisennachsorge. Das Mindset bestimmt das Handeln aller Akteure!

Für uns beginnt die Unternehmenssanierung dort, wo die Eskalation unter normalen Umständen nicht mehr beherrschbar ist und rechtliche Aspekte zwingend oder bereits aus weiser Vorausschau berücksichtigt werden sollten. So haben Sie die Chance, eine gerichtliche Sanierung zu vermeiden oder diese gut vorzubereiten.

Leider steht im Falle der gerichtlichen Sanierung durch Insolvenz für Insolvenzverwalter der Aufwand und Ertrag in einem deutlichen Missverhältnis, weshalb es für sie lukrativer ist, die Unternehmen zu liquidieren. 

Controlling-Mindset in der Sanierung

alphacontrol moderiert und gestaltet Ihren Sanierungsprozess, die Zielfindung, die Planung und die Steuerung so, dass jeder Entscheidungsträger und Stakeholder zielorientiert handeln und seinen Beitrag leisten kann.

Die Controlling-Perspektive ist wichtig, da die Komplexität der Entscheidungen und die Fülle an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten, insbesondere in der Unternehmenskrise, stark zunehmen. Das Management und die Geschäftsleitung stehen unter erheblichem Zeit- und Reformdruck. Die Sanierungssituation führt dazu, dass die meisten internen und externen Einflussfaktoren auf das Controlling zusätzlich verstärkt werden. Somit sind in der fortgeschrittenen Unternehmenskrise erhöhte Anforderungen an das Controlling zu stellen.

Die Bestandsicherung des Unternehmens, als erste Stufe der Sanierung, enthält in der Regel eine Vielzahl operativer Sofortmaßnahmen, die sämtliche Unternehmensbereiche umfassen und deren Umsetzung durch operative Controlling-Maßnahmen sichergestellt wird. Bei der Unterscheidung zwischen operativem und strategischem Controlling ist das Sanierungscontrolling eher dem operativen Controlling zuzuordnen, obwohl auch strategische Anteile vorhanden sind.

Mit der zweiten Stufe im Sanierungsprozess, in der ein umfassendes Sanierungskonzept erstellt und umgesetzt wird, erhält das Controlling durch die Orientierung am Leitbild des sanierten Unternehmens zunehmend strategische Elemente. Dadurch, dass bei den Sofortmaßnahmen die strategische Neuausrichtung des Krisenunternehmens nicht behindert werden soll, muss auch in der ersten Stufe auf strategische Belange Rücksicht genommen werden.

Alle Entscheidungen und Tätigkeiten müssen wie Zahnräder ineinandergreifen. Unabhängig von der Phase wird fachliche Expertise aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft und Recht benötigt. Es kann jedoch einen Unterschied machen, woher man kommt – aus der Wirtschaftswissenschaft oder aus der Rechtswissenschaft.  

Führung und Projektcontrolling

Führung und Projektcontrolling gelten als entscheidende Erfolgsfaktoren. Die jeweilige Situation beeinflusst unsere Zielsetzungen, angestrebten Ergebnisse, die Mittelauswahl sowie insbesondere den Beratungsprozess und das Projektmanagement. 

Projektmanagement fungiert als Dienstleistungsproduktion. Läuft diese Produktion nicht vorwiegend systematisch ab, ergibt sich am Ende kein zufriedenstellendes Ergebnis, weder inhaltlich noch preislich. Es können Monate vergehen, bis ein entscheidendes Ergebnis erzielt wird, wenn die Vorgehensweise nicht angemessen durchgeführt wird.

Mit der Sanierung ist es nicht immer getan

Ein Restrukturierungsprojekt kann sich dem Sanierungsprojekt anschließen, als Krisen-Nachsorge, um die Neugliederung innerbetrieblicher Unternehmensstrukturen und -prozesse nachhaltig zu reformieren. In der Regel sollen Sanierungspläne oder Insolvenzpläne umgesetzt werden, um das Vertrauen der Gläubiger zu erfüllen und eine zukunftsträchtige Positionierung des Unternehmens zu gewährleisten – mit dem Ziel langfristiger Effektivität und Effizienz.

Qualifikation + Erfahrung + Wille

Für ein Sanierungsprojekt benötigen Sie zwangsläufig spezialisiertes Personal. Eine von Banken in Auftrag gegebene Untersuchung ergab, dass 13 % der Befragten Steuerberater, 69 % Wirtschaftsprüfer mit einer Sanierungsabteilung und 93 % Restrukturierungs- und Sanierungsberater als geeignet erachten, eine Restrukturierung bzw. Sanierung erfolgreich zu begleiten.

Die Besonderheit dieser Beratungsleistung liegt darin, dass der Erfolg stark vom Sanierungskonzept abhängt. Dieses wiederum ist sowohl von betriebswirtschaftlichem als auch von insolvenzrechtlichem Know-how der Beratenden sowie von ihrer Erfahrung geprägt. Entscheidend ist aber der unbedingte Wille zum Erfolg. 

Mit unseren wirkungsorientierten und spezialisierten Controlling- und Kapazitätslösungen in verschiedenen Rollen unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen und neue Chancenpotenziale zu erschließen, um Vermögenswerte zu sichern und die Existenz zu erhalten. Durch den Einsatz professioneller Methoden und unserer umfassenden Erfahrung erleichtern wir die Entscheidungsfindung in einer unübersichtlichen Unternehmensphase, tragen zur Entlastung bei und ermöglichen einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft.

In den Schwerpunkten Restrukturierungs- und Sanierungscontrolling bringen wir die längste Erfahrung in Schleswig-Holstein ein. Unsere Qualifikationen umfassen eine akademische Controlling-Ausbildung sowie Zertifikate als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) und im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015). Zudem verfügen wir über Führungserfahrung in Organisationen von 5 bis 250 Beschäftigten. 

Sollte Ihre Krise mithilfe des StaRUG-Verfahrens gelösten werden müssen, z.B. um Sanierungsbeiträge von Gläubigern auch gegen ihren Willen durchzusetzen, können Sie uns auch in den Rollen Sanierungsmoderator oder Restrukturierungsbeauftragter (gem. StaRUG) einbeziehen. 

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie sich bereits in einer tiefen Krise befinden, sollten Sie keinen weiteren Tag zögern. Jetzt ist jeder Tag entscheidend. Mit unserer langjährigen Erfahrung als zertifizierte Restrukturierungs- und Sanierungsberater stehen wir Ihnen zur Seite, um Sie bei Ihrer operativen und finanziellen Genesung zu unterstützen. 

Unser Ziel ist es, Ihre Überlebens- und Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen und neue Erfolgspotenziale zu erschließen. Treten Sie mit uns in Verbindung und starten Sie den ersten Schritt mit unserem Vortrag zum Thema "Sanierungscontrolling – stabilisieren, korrigieren, reetablieren".

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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