Integrierendes Controlling

"In unserer Bilanz zeigen wir als wesentlichen Aktivposten den Wert unserer Flugzeuge. Das ist falsch. Wir machen uns damit selbst etwas vor. Was wir als wesentlichen Aktivposten ausweisen sollten, ist die Anzahl der zufriedenen Passagiere. Das einzige wahre Aktivum, das wir haben, sind Kunden, die mit unserer Dienstleistung zufrieden waren, die wieder mit uns fliegen und uns dafür bezahlen wollen." 

Das Zitat von Jan Carlzon (SAS Airline) zeigt, dass es vielmehr darauf ankommt, eine finanzielle wie strukturelle in die Zukunft gerichtete Geschäftserfolgssteuerung zu betreiben. Warum haben diese Unternehmen mehr Erfolg? Was hat das mit Effektivität und Effizienz zu tun?

Integrierendes controlling

operationalisieren - Optimieren - realisieren


Für Übermorgen denken

Im Mittelpunkt der strategischen Planung steht die eingehende Bewertung von Chancen und Risiken, um eine fundierte Analyse der strategischen Erfolgspotenziale zu ermöglichen. Die ermittelten Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung strategischer Zielsetzungen und Handlungsoptionen. Wie unterscheidet sich dies nun vom Strategischen Management?

Für Morgen planen

Die langfristigen Ziele von "Morgen" werden in der Praxis oft auf Geschäftstätigkeiten beschränkt, die unmittelbare Auswirkungen auf finanzielle Ergebnisse in Monats-, Quartals- und Periodenabständen haben. Jedoch können nachhaltige Wettbewerbsvorteile auf diese Weise nicht erreicht werden. Eine Idee allein bildet noch keine Strategie. Wie aber können aus Ideen und groben Zielen dauerhafte Wettbewerbsvorteile entstehen?

Heute handeln

„Pläne sind nichts, Planung ist alles.“ lautet ein bekanntes Zitat von D.D. Eisenhower. Eine Idee (Pläne) bleibt eine Hoffnung, wenn sie nicht von Planung begleitet wird und mithilfe einer hinreichenden Ressourcenzuweisung unterfüttert wird. Es geht darum die Zukunft vorwegzunehmen und einen höheren Zielerreichungsgrad zu realisieren. Was ist das entscheidende Detail dabei?

Für Übermorgen denken 

Im Mittelpunkt der strategischen Planung steht die eingehende Bewertung von Chancen und Risiken, um eine fundierte Analyse der strategischen Erfolgspotenziale zu ermöglichen. Die ermittelten Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung strategischer Zielsetzungen und Handlungsoptionen. Wie unterscheidet sich dies nun vom Strategischen Management?

Die traditionelle Sichtweise des Strategischen Managements konzentriert sich auf Finanzkennzahlen aus der Vergangenheit. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass bei einer ganzheitlichen Betrachtung neben quantitativen Kennzahlen auch qualitative Aspekte berücksichtigt werden und der Blick verstärkt auf die Zukunft gerichtet ist.

Durch eine strategische Planung mit Zukunftsausrichtung beeinflussen Sie maßgeblich die kommende Wirtschaftlichkeit, den zukünftigen Gewinn und die Rentabilität. Eine integrierende Denkweise berücksichtigt dabei zusätzlich qualitative Leistungstreiber, die darauf abzielen, zukünftige Erfolgspotenziale in Bezug auf Wettbewerbsposition, Kundenzufriedenheit und Kundenimage zu realisieren. 

Für Morgen planen

Die langfristigen Ziele von "Morgen" werden in der Praxis oft auf Geschäftstätigkeiten beschränkt, die unmittelbare Auswirkungen auf finanzielle Ergebnisse in Monats-, Quartals- und Periodenabständen haben. Jedoch können nachhaltige Wettbewerbsvorteile auf diese Weise nicht erreicht werden. Eine Idee allein bildet noch keine Strategie. Wie aber können aus Ideen und groben Zielen dauerhafte Wettbewerbsvorteile entstehen?

Entscheidend ist, die qualitativen und quantitativen Zielgrößen so zu verdichten, dass sie in ein umfassendes System aus Früh- und Spätindikatoren integriert werden können. Dies ermöglicht eine klare Darstellung der strategischen Ziele und ermöglicht eine Messung des Fortschritts. Auf dieser Grundlage können strategische und operative Projekte sowie Maßnahmen abgeleitet und geplant werden, sodass eine Zielerreichung als ambitioniert, aber realistisch betrachtet werden kann. 

Heute handeln

„Pläne sind nichts, Planung ist alles.“ lautet ein bekanntes Zitat von D.D. Eisenhower. Eine Idee (Pläne) bleibt eine Hoffnung, wenn sie nicht von Planung begleitet wird und mithilfe einer hinreichenden Ressourcenzuweisung unterfüttert wird. Es geht darum die Zukunft vorwegzunehmen und einen höheren Zielerreichungsgrad zu realisieren. Was ist das entscheidende Detail dabei?

Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der Strategie ist einerseits die geschickte Kombination quantitativer und qualitativer Zielgrößen, die durch Ursache- und Wirkungszusammenhänge miteinander verbunden sind. Der Erfolg hängt jedoch maßgeblich von der aktuellen Gestaltung eines klaren Verantwortungsgeflechts ab, insbesondere durch die klare Zuweisung von Kennzahlen- oder Projektverantwortung an einzelne Personen. Andernfalls könnten Überwachungsmaßnahmen durch Argumentation, Ausflüchte und das Abschieben von Verantwortung wirkungslos werden, was mit großer Wahrscheinlichkeit zu Misserfolgen führen wird. Doch selbst das allein reicht oft nicht aus, da die betreffende Person nicht nur die fachliche Kompetenz besitzen muss, sondern auch die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, zur Zusammenarbeit sowie zu selbstständigem und kreativem Handeln zeigen muss. Nicht selten sind dabei hohe Maße an sozialen, kognitiven und methodischen Fähigkeiten erforderlich. Insbesondere bei umfangreichen Projekten und Maßnahmen ist ein effektives Projektmanagement eine grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Realisierung. Tatsächlich scheitern die meisten Strategien nicht daran, dass sie unrealistisch sind. Stattdessen scheitern sie zu 70 % bis 80 % aufgrund einer unzureichenden Umsetzung. 

Von Zielen und Zwecken 

„Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.“

(Michel de Montaigne)

Die strategische Konzeption eines Unternehmens bildet die Grundlage für sämtliche unternehmerische Aktivitäten. Tatsächlich haben jedoch deutlich weniger Unternehmen als vermutet ausführlich über ihre strategischen Fragen nachgedacht. Kennen Sie die übergeordneten Ziele Ihres Unternehmens? Haben Sie Ihre Prinzipien festgehalten, und sind diese Ihren Mitarbeitenden bekannt? Sind Ihnen alle Spielregeln bekannt, und ist es Ihnen gelungen, eine entsprechende Unternehmenskultur zu etablieren, sodass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Beitrag zur Zielerreichung leisten? Wenn nicht, sollten Sie sich um die Werte Ihres Unternehmens Sorgen machen.

Ohne eine strategische Denkweise wird alles deutlich schwieriger, und dies könnte sich möglicherweise früher oder später nachteilig auswirken. Im strategischen Management setzen Sie sich mit der Existenzberechtigung Ihres Unternehmens auseinander und folglich mit seiner erfolgreichen Weiterentwicklung sowie der Erschließung neuer Erfolgspotenziale. Sie beschäftigen sich damit, künftig die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und dabei effektiv zu sein. Ohne eine präzise Einschätzung der Lage und Strategien für die Zukunft sollten Sie eigentlich keine mittel- oder langfristigen Investitionsentscheidungen treffen. 

Von den Zielen her denken und handeln

Ihre strategischen Überlegungen haben weitreichende Auswirkungen auf das nachhaltige Wachstum Ihres Unternehmens, den Erfolg, die Liquidität, die Kapitalrentabilität und weitere Aspekte. Im integrierten Management spielen besonders dauerhafte Wettbewerbsvorteile, Kundenzufriedenheit und andere qualitative Erfolgsfaktoren eine herausragende Rolle. Was für Unternehmer ein Pflichtprogramm im Businessplan ist, wird am Markt oft vernachlässigt. Chancen und Risiken sind häufig nicht bekannt und bleiben ungenutzt oder werden teuer. Schwächen werden nicht konsequent minimiert, und Stärken entfalten nicht ihre volle Marktwirkung, weil die Methoden, Analyseverfahren, Managementverfahren und Umsetzungsstrategien nicht ausreichend bekannt sind.

Die Bereitstellung aussagekräftiger Analyseverfahren für Gegenwarts- und Vergangenheitsdaten sowie die Festlegung geeigneter Vorgehensweisen, Methoden und Analyse- und Prognoseverfahren fallen in den Aufgabenbereich des strategischen Controllings. Im integrierten Controlling kommen insbesondere Methoden zur Analyse von Ursache-Wirkungszusammenhängen und zur Gestaltung ausgewogener Gesamtsysteme aus Früh- und Spätindikatoren hinzu. Controller entwickeln und pflegen die Controlling-Systeme, sichern die Datenqualität und stellen entscheidungsrelevante Informationen bereit. 

Management

Die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer tragen die Verantwortung für die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle ihres Unternehmens. Ihre Tätigkeiten umfassen die Festlegung von Unternehmenszielen, die laufende Planung und Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse, die strategische Ausrichtung und Entwicklung des Unternehmens, sowie die Organisation und Führung der Unternehmensprozesse. Darüber hinaus liegt ihre Verantwortung im Ableiten und Umsetzen von gezielten Maßnahmen zur Steigerung der Unternehmenseffektivität und -effizienz. Die Geschäftsführer sind somit maßgeblich für das erzielte Ergebnis verantwortlich.

Die Erwartungen ihrer Gesellschafter und Stakeholder sind vielschichtig. Neben kurzfristiger Effizienz legen sie besonderen Wert auf mittel- und langfristige Effektivität, um die Erfolgspotenziale des Unternehmens zu nutzen und dessen langfristige Existenz zu gewährleisten. Idealerweise streben sie nachhaltiges Wachstum und eine stärkere Wettbewerbsposition an.

controlling 

Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker. Controlling stellt in erster Linie eine methodische Vorgehensweise dar, ein Prozess, der auf der Festlegung von Zielen, Planung und Steuerung basiert und dabei den kybernetischen Regelkreis als Grundlage nutzt. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation sicherzustellen und zu erreichen, selbst vor dem Hintergrund hoher Komplexität, geringer Prognostizierbarkeit und dynamischer Veränderungen in den Verhältnissen, bei gleichzeitiger Einschränkung der Informationslage.

Die Anwendung von Controlling sollte dort erfolgen, wo Ziele existieren, die erreicht werden müssen. Es fungiert als entscheidender Prozess, um trotz der genannten Herausforderungen die Effektivität und Effizienz einer Organisation zu gewährleisten und zu optimieren. 

Management & controlling

Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sind in der Verantwortung für die Festlegung der Unternehmensziele, die Bestimmung der Zielhöhen und die Ausgestaltung des Plans. Die erzielten Ergebnisse tragen sie als Verantwortliche. Die Frage, ob Controlling betrieben werden soll, stellt sich für sie nicht, sondern vielmehr in welchem Umfang, mit welchem fachlichen Hintergrund und welchem Erfahrungshorizont dies erfolgen soll. Auch die Entscheidung darüber, ob dies allein geschieht, ist von Bedeutung.

Controlling repräsentiert eine Führungsarbeit. Es bedeutet, vom Ziel ausgehend zu denken und sämtliche Entscheidungen an deren Erfolgswirkungen auszurichten. Controller gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung, wodurch jeder Entscheidungsträger zielorientiert handelt. Sie gewährleisten Transparenz in Bezug auf Strategie, Ergebnisse, Finanzen und Prozesse, wodurch sie zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit beitragen. Darüber hinaus bieten sie Methodenkompetenz, einen neutralen Blick und gehen in die Mitverantwortung.

In der Entscheidungsvorbereitung arbeiten Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer besonders eng mit Controllerinnen zusammen. Diese informieren über relevante Aspekte, erarbeiten Handlungsansätze, legen Entscheidungsvorschläge vor und überführen die getroffenen Maßnahmen in einen kontinuierlichen und systematischen Prozess. Die Controllerinnen liefern die erforderliche Expertise und agieren als Berater und Business-Partner. Die Ergebnistransparenz, Gestaltungsvorschläge und die Überwachung der Wirtschaftlichkeit fallen in den Verantwortungsbereich der Controller*innen, während die Einschätzung und Durchsetzung der Entscheidungen den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern obliegt. Diese tragen die Verantwortung für das Ergebnis.

Das Mindset bestimmt das handeln

Die Perspektive des Controllings ist von entscheidender Relevanz, da Führungskräfte ausschließlich über diesen Ansatz sämtliche entscheidungsrelevanten Informationen aus ihren Daten gewinnen können, um auf dieser Grundlage ihre Zukunft zu gestalten.

Die Controlling-Perspektive erweist sich als maßgeblich für Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, damit sie ihren Verpflichtungen im Rahmen von Planung, Steuerung und Kontrolle mit einem verantwortungsbewussten Zeitansatz auf Unternehmens- und Projektebene nachkommen können.

Die Bedeutung der Controlling-Perspektive zeigt sich in der Entscheidungsrelevanz, da die Komplexität der Entscheidungen sowie die Vielzahl an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten in starkem Maße zunehmen. 

Unsere Qualifikation

Mit alphacontrol gehen Sie weit über die traditionellen finanzwirtschaftlichen Ansätze wie Rentabilität, Produktivität und Liquidität hinaus. Mit unserer Unterstützung richten Sie Ihren Fokus auf die Zukunft, optimieren objektive quantitative und subjektive qualitative Faktoren, vernetzen diese zu einem Gesamtsystem und verbessern nachhaltig Ihre Wettbewerbsposition, Ihr Kundenimage und die Effizienz in der Produktion.

Wir fördern die bewusste Auseinandersetzung mit der Zukunft, ermöglichen das Erkennen von Chancen und den angemessenen Umgang mit Risiken. Unsere Expertise erstreckt sich über die Entwicklung und Pflege von Controlling-Systemen, die Sicherung der Datenqualität bis hin zur Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen.

alphacontrol bietet Ihnen spezialisierte und wirkungsorientierte Controlling- und Kapazitätslösungen in verschiedenen Rollen. Insbesondere im Bereich des Restrukturierungs- und Sanierungscontrollings verfügen wir über die umfassendste Erfahrung in Schleswig-Holstein. Unser Team zeichnet sich aus durch eine akademische Controlling-Ausbildung, das Zertifikat als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) sowie das Zertifikat im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015). Zudem bringen wir umfassende Führungserfahrung in Organisationen von 5 bis 250 Beschäftigten mit. 

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, Ihr Unternehmen zu optimieren und Ihre künftigen Ziele zu erreichen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Mit modernen Methoden und Werkzeugen arbeiten wir gemeinsam an der Verwirklichung Ihrer Unternehmensziele. Treten Sie mit uns in Kontakt und starten Sie den ersten Schritt mit unserem Vortrag zum Thema "Integratives Controlling – Operationalisieren und Optimieren von qualitativen und quantitativen Zielsetzungen".

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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