M&A-controlling

Unklare Nachfolgeregelungen, erheblicher Investitionsbedarf, festgefahrene Konflikte in der Geschäftsführung oder andere Krisenphasen können gute Gründe für einen Unternehmensverkauf sein. In manchen Fällen besteht sogar ein Zwang dazu, beispielsweise wenn im Verlauf eines Insolvenzverfahrens gesunde Unternehmensbereiche zur Sanierung auf einen neuen Eigentümer übertragen werden müssen. Die übertragene Sanierung kommt in der Praxis häufiger vor als die Sanierung mittels Insolvenzplanverfahren.

In Bezug auf Unternehmenskäufe zählen Wachstum, strategischer Markteintritt, Diversifizierung und die Realisierung von Skaleneffekten zu den bedeutendsten Motiven. Gerade in Krisenzeiten bieten sich Chancen zu erheblichen Kaufpreisabschlägen.

Unternehmensübernahmen bergen beträchtliche Chancen, mehr als die Hälfte aller Transaktionen scheitern. Wo genau liegen diese Chancen und Risiken? Welche Zielkonflikte können auftreten, und worauf kommt es entscheidend an? 

M&A-controlling

projektieren - realisieren - integrieren


Chancen & Risiken

Die Käuferseite verfolgt in der Regel das Ziel, schneller zu wachsen als die Wettbewerber, um die Marktposition zu verbessern, und sieht im Kauf eine große Chance. Dem Verkäufer bietet sich meist die Gelegenheit, ein Nachfolgeproblem oder eine Krise zu lösen. Wir sehen die größten Risiken im Umfang der Informationsbereitstellung, in der Bewertung ...

Zielkonflikte einbeziehen

In vielen Fällen sind die Ziele der beteiligten Parteien häufig gegenläufig, insbesondere wenn es um das Thema Preis geht. Der Verkäufer strebt in der Regel einen hohen Verkaufspreis an, während der Käufer bestrebt ist, einen niedrigen Preis zu zahlen. Diese unterschiedlichen Interessen führen zu Bewertungsproblemen, die sich auf  ...

Worauf kommt es an?

Es gibt keine universellen Lösungen, und jedes Transaktionsprojekt ist äußerst individuell und zeitaufwendig. Aus diesem Grund sollten Sie systematische Lösungsansätze, klare Entscheidungsprozesse und effektives Projektmanagement nutzen. Dabei ist nicht nur die Umsetzungsphase entscheidend. Legen Sie zunächst großen Wert auf ...

Chancen und Risiken

Die Käuferseite verfolgt in der Regel das Ziel, schneller zu wachsen als die Wettbewerber, um die Marktposition zu verbessern, und sieht im Kauf eine große Chance. Dem Verkäufer bietet sich meist die Gelegenheit, ein Nachfolgeproblem oder eine Krise zu lösen. Wir sehen die größten Risiken im Umfang der Informationsbereitstellung, in der Bewertung der Informationen und des Unternehmens sowie in der richtigen Weichenstellung für die Integration in das neue Unternehmen, die sich bereits in den Verträgen widerspiegeln muss.

Für den Verkäufer kann die Chance darin bestehen, sich von einem Problem zu lösen, die Liquiditätslage zu verbessern oder sich auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können. Die größten Risiken für den Verkäufer sehen wir einerseits darin, dass der Verkauf im Transaktionsprozess aufgrund von sogenannten Deal Breakern durch den Käufer abgebrochen wird, und andererseits, dass die Umsetzung viele Ressourcen über einen zu langen Zeitraum beansprucht. 

Zielkonflikte einbeziehen

In vielen Fällen sind die Ziele der beteiligten Parteien häufig gegenläufig, insbesondere wenn es um das Thema Preis geht. Der Verkäufer strebt in der Regel einen hohen Verkaufspreis an, während der Käufer bestrebt ist, einen niedrigen Preis zu zahlen. Diese unterschiedlichen Interessen führen zu Bewertungsproblemen, die sich auf alle anderen Aspekte der Transaktion auswirken können. 

Um dieser Bewertungsproblematik zu begegnen, setzen wir die Methode des Vollständigen Finanzplans ein, die eine deutlich höhere Transparenz und Objektivität ermöglicht als herkömmliche Ansätze wie WACC, APV, Equity oder Multiplikatoren. Gerade im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) erweist sich dies als besonders vorteilhaft. Diese Herangehensweise reduziert die Komplexität des gesamten Transaktionsprozesses erheblich, da sämtliche Beteiligten ein umfassenderes Bild von der Wirtschaftlichkeit, Durchführbarkeit, Stärken und Schwächen sowie relevanten Finanzkennzahlen erhalten können. Wir sind mit dieser Methode zudem in der Lage, die herkömmlichen Verfahren zu präzisieren, um die Unterschiede deutlich zu machen.

Worauf kommt es an?

Es gibt keine universellen Lösungen, und jedes Transaktionsprojekt ist äußerst individuell und zeitaufwendig. Aus diesem Grund sollten Sie systematische Lösungsansätze, klare Entscheidungsprozesse und effektives Projektmanagement nutzen. Dabei ist nicht nur die Umsetzungsphase entscheidend. 

Legen Sie zunächst großen Wert auf eine sorgfältige Vorbereitung und berücksichtigen Sie besonders als potenzieller Käufer die Integration des erworbenen Unternehmens in Ihre bestehenden Strukturen, die sogenannte Post-Merger-Integration. Eine unvorbereitete Zusammenführung oder Standardisierung von Prozessen, Strukturen oder Geschäftsbereichen kann häufig Auslöser für Krisen sein.

Bedeutung von Vorbereitung und Steuerung 

In der Regel gehören potenzieller Verkäufer zu den Unternehmerinnen und Unternehmern, die mit einer unklaren Nachfolgeregelung oder kaum lösbaren Konfliktsituationen zwischen den Gesellschaftern oder geschäftsführenden Gesellschaftern konfrontiert sind. Im ersten Fall ist es äußerst sinnvoll, frühzeitig die Situation zu klären. Dadurch können Sie sich optimal auf den Verkauf vorbereiten und sicherstellen, dass alle Beteiligten von den Früchten des Verkaufs profitieren können. Im zweiten Fall befinden Sie sich strenggenommen bereits in einer sogenannten Stakeholder-Krise. Auch hier wäre eine rechtzeitige Vorbereitung ratsam. Leider besteht oft ein zeitlicher Handlungsdruck.

Potenzielle Käufer streben in der Regel nach beschleunigtem Umsatzwachstum, Verbesserung der geografischen Präsenz, Verringerung der Wettbewerbsintensität oder dem Zugang zu spezialisiertem Know-how. Die Chancen für Käufer werden oft als besonders wirtschaftlich eingeschätzt, wenn auf der Verkäuferseite Handlungsdruck besteht. Daher begleiten wir Unternehmensverkäufe in der Regel im Rahmen eines Restrukturierungs- oder Sanierungsprojekts.

Ein gut vorbereiteter, organisierter und rationaler Ablauf sollte jedoch auf beiden Seiten stets gewährleistet sein. Was für den Verkäufer einen guten Preis darstellt, ist für den Käufer eine erfolgreiche Integration bzw. Übernahme. 

Problemkomplex: Vertragsdurchführung & PMI

Die oft zitierte vierte Phase, die Abschlussphase, suggeriert häufig den "Abschluss des Projekts". Zweifellos ist der Abschluss aus rechtlicher Sicht eine entscheidende Phase, je nach Phasenbezeichnung. Lassen Sie sich jedoch nicht täuschen, weder als Verkäufer noch als Käufer. Betriebswirtschaftlich betrachtet stehen Sie oft erst am Anfang, da viele Leistungen von zahlreichen Gegenleistungen abhängen. Gleichzeitig betritt der Käufer das Minenfeld der "Post-Merger-Integration" (PMI). Wenn die betriebswirtschaftliche Übergabephase, besser bekannt als Integrationsphase, nicht ordentlich geplant, begleitet und rechtlich geregelt wurde, sind zukünftige Probleme vorprogrammiert. Die unvorbereitete organisatorische Zusammenlegung von Prozessen, Strukturen oder Geschäftsbereichen ist nicht selten ein Auslöser für Krisen.

In einem Fall wurden wir leider erst nach Vertragsschluss eingebunden, obwohl wir bereits zuvor deutlich auf betriebswirtschaftliche Umsetzungsrisiken hingewiesen hatten. In der Folge scheiterten klare juristische Vereinbarungen an der betriebswirtschaftlichen Realität, und es entwickelte sich eine handfeste existenzielle Krisensituation für Verkäufer und Käufer. Dadurch zog sich der tatsächliche Verkaufsprozess über etwa 2 Jahre hin, da die Kommunikation oft nur noch über Anwälte aufrechterhalten werden konnte – eine unnötige Belastung für beide Seiten. Die zunächst geglaubten eingesparten Kosten für das M&A-Controlling vervielfachten sich unnötigerweise. Nicht jeder Rechtsanwalt oder Steuerberater ist für die Führung des Prozesses mit den betriebswirtschaftlichen Aspekten der geeignete Berater. Insbesondere fehlt oft die Zeit zur Planung und Steuerung der Maßnahmen bis zum Abschluss der Transaktion, also der Integration in die neuen Strukturen. 

Management

Geschäftsführende und ggf. Abteilungsleiter sind für Planung, Organisation, Führung und Kontrolle verantwortlich. Sie beschäftigen sich mit der Festlegung ihrer Unternehmensziele, der laufenden Planung und Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse, der wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung, der Organisation und Führung des Unternehmens sowie dem Ableiten von entsprechenden Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenseffektivität und -effizienz. Von ihnen wird ggf. von den Banken eine realistische integrierte Finanzplanung erwartet, ein hoher Zielerreichungsgrad und möglicherweise entsprechende Lehren für die Zukunft – besonders, wenn sie Finanzierungen oder Kautionsversicherungen erhalten möchten.

Ihre Gesellschafter und Stakeholder erwarten von ihnen Effizienz, ganz besonders aber eine mittel- und langfristige Effektivität, um die Erfolgspotenziale des Unternehmens zu nutzen und die langfristige Existenz sicherzustellen – idealerweise jedoch die Steigerung des Wachstums und die Stärkung der Wettbewerbsposition.

Überprüfen Sie Ihren kurz- und langfristigen Zielerreichungsgrad und ziehen Sie entsprechende Lehren für die Zukunft – Ihre Zuverlässigkeit wird daran gemessen. 

Controlling

Controlling ist zunächst eine Vorgehensweise, ein Prozess der Zielfestlegung, Planung und Steuerung, der auf dem kybernetischen Regelkreis basiert. Ziel ist es, das Erreichen und Sicherstellen bestmöglicher Steuerbarkeit einer Organisation zu ermöglichen, trotz hoher Komplexität und geringer Prognostizierbarkeit sich dynamisch verändernder Verhältnisse, bei gleichzeitiger eingeschränkter Informationslage. Controlling sollte überall dort stattfinden, wo es Ziele gibt, die zu erfüllen sind.

Controlling ist Führungsarbeit. Es bedeutet, vom Ziel her zu denken und alle Entscheidungen an ihren Erfolgswirkungen auszurichten. Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker; sie gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung, sodass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handelt. Sie sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz- und Prozesstransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei. Sie liefern dem Management die Methodenkompetenz, den neutralen Blick und beteiligen sich aktiv an der Verantwortung. 

Management & controlling

Führungspersonen auf Geschäftsführungs- und Leitungsebene müssen zwangsläufig Controlling betreiben, da sie über die zu erreichenden Ziele und die Zielsetzungen entscheiden und den Plan inhaltlich festlegen, was sie für das erzielte Ergebnis verantwortlich macht. Für sie steht nicht die Frage im Raum, ob sie Controlling durchführen, sondern mit welchem fachlichen Hintergrund und welchem Erfahrungshorizont sie dies tun wollen. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, ob sie dies eigenständig durchführen möchten.

Bei der Vorbereitung von Entscheidungen arbeiten Controller eng mit Führungskräften zusammen. Sie informieren die Führungskräfte, erarbeiten Handlungsansätze, legen Entscheidungsvorschläge vor und integrieren die getroffenen Maßnahmen in einen fortlaufenden, systematischen Prozess. Controller bieten den Führungskräften ihre Expertise an und fungieren als Berater sowie Geschäftspartner.

Das Controlling ist für die Transparenz der Ergebnisse, die Entwicklung von Gestaltungsvorschlägen und die Überwachung der Wirtschaftlichkeit verantwortlich. Die Beurteilung und Durchsetzung der Entscheidungen liegt in der Verantwortung der Führungskräfte, die für das Ergebnis verantwortlich sind.

Nutzen des Controllings

Die Fachbereiche Unternehmenscontrolling und Investitionscontrolling spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung eines M&A-Projekts. Ebenso sind Führung, Projektmanagement und Projektcontrolling essenzielle Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung von M&A-Projekten. Das Projektcontrolling begleitet den gesamten Projektablauf und gewährleistet, dass die definierten Ziele und Zwecke erreicht werden. 

Bei einem nicht überwiegend systematischen Ablauf des Projektcontrollings endet das Projekt möglicherweise nicht zufriedenstellend, sowohl inhaltlich als auch preislich. Die Erfüllung der Erwartungen kann Monate dauern, und bei unsachgemäßer Durchführung sogar Jahre beanspruchen.

Das Mindset bestimmt das handeln

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, weil Führungskräfte nur über diesen Ansatz alle entscheidungsrelevanten Informationen aus ihren Daten erhalten, um auf dieser Basis ihre Zukunft zu gestalten.

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, damit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer mit einem verantwortungsvollen Zeitansatz ihrer Verantwortung für Planung, Steuerung und Kontrolle auf Unternehmens- und Projektebene nachkommen können.

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, da die Komplexität der Entscheidungen und die Vielzahl an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten stark zunehmen. 

Unsere Leistungen & Qualifikationen

Mit alphacontrol können Sie sich optimal auf einen Unternehmensverkauf vorbereiten, um einen angemessenen Preis zu erzielen und das Verkaufsprojekt von Anfang bis Ende professionell zu steuern, zu koordinieren und umzusetzen. Nutzen Sie auch unsere Erfahrung in der Vorbereitung und Durchführung von Unternehmenskäufen, wenn Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Zukäufe schnell verbessern möchten. Beachten Sie dabei, dass in beiden Fällen ein konsequentes und stringent durchgeführtes Projektcontrolling von Anfang an entscheidend ist – schließlich stellt man die Weichen immer bevor der Zug die Position passiert hat. Wir erleichtern Ihnen die Entscheidungsfindung mit professionellen Methoden, Werkzeugen und unserer Erfahrung, tragen zur Entlastung bei und minimieren Projektrisiken.

alphacontrol bietet Ihnen spezialisierte und wirkungsorientierte Controlling- und Kapazitätslösungen in verschiedenen Rollen. Im Bereich Restrukturierungs- und Sanierungscontrolling verfügen wir über die längste Erfahrung in Schleswig-Holstein. Unsere Qualifikationen umfassen eine akademische Controlling-Ausbildung, ein Zertifikat als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) sowie ein Zertifikat im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015). Zudem bringen wir Führungserfahrung in Organisationen von 5 bis 250 Beschäftigten mit. 

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie bereits Interesse an einem Unternehmensverkauf oder -kauf haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung und starten Sie den ersten Schritt mit unserem Vortrag zum Thema "M&A-Controlling – Chancen und Risiken vor, während und nach der Transaktion".

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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