Kosten- und LeistungsControlling

Das wirtschaftliche Umfeld für alle Unternehmen wird zunehmend volatiler, dynamischer und komplexer. Die Unternehmenstransparenz und der Entscheidungsprozess sind operative wie strategische Erfolgsfaktoren aller Unternehmen.

Die Kosten- und Leistungsrechnung ist ein ebenso zentraler wie wichtiger Bereich des internen Rechnungswesens. Aufgrund der Tatsache, dass Steuerberatungen Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträger- und Kostenträgerzeitrechnung parallel zur Buchführung, durchführen und infolgedessen bereits wichtige Fragen beantworten können (Art der Kosten, Ort der Kosten und wofür in welcher Höhe pro Stück), ist es aus Managementsichtweise selbst bei kleinen KMU relativ unverständlich, wenn keine Kostenrechnung vorhanden ist. Die Vorteile überwiegen i.d.R. die Nachteile.

Die Registrierung ist aber nur ein unvollständiger und in die Vergangenheit gerichteter Teil, wenn nicht auch eine in die Zukunft gerichtete Planung von Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern durchgeführt wird, um mithilfe der Gegenüberstellung von Plan-, Ist-, Soll-Daten die Kostenkontrolle durchzuführen und daraus Schlüsse zu ziehen.

Wie lauten darüber hinaus führungsrelevante Fragen, die im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung zu beantworten sind? Warum ist ohne eine DB-Rechnung kein sinnvolles Controlling möglich? Worin besteht der Mehrwert, wenn von Kosten- und Leistungscontrolling gesprochen wird? 

Kosten- und Leistungscontrolling

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Kleine KMU: 

Führungsrelevante Defizite in DATEV

Die Unternehmensführung von KMU-Unternehmen fokussiert sich in der Regel stark auf die operativen Abläufe. Die Kostenrechnung spielt eine entscheidende Rolle bei der Kalkulation von Produkten und Dienstleistungen und ist somit zentral für alle relevanten Führungsinstrumente. Allerdings ist die Datengrundlage oft irreführend. Ein Beispiel hierfür ist die von DATEV ...

Kleine KMU: 

Kalkulation von Aufträgen und Projekten

Ohne eine sorgfältige Planung können keine Abweichungen erkannt, bewertet und Schlussfolgerungen gezogen werden. Ohne klare Hinweise darauf, wo, wann und warum Abweichungen aufgetreten sind, ist es unmöglich, angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das Unternehmen bleibt unflexibel gegenüber sich verändernden Umständen. Effektive Führung ...

Alle KMU: 

Wertorientierte Unternehmensführung

Die Koordination der Unternehmensbereiche und die Abstimmung mit der taktischen und strategischen Planung sind originäre Aufgaben des operativen Controllings. Ein fehlender Fahrplan für die einzelnen Unternehmensbereiche, ohne Abstimmung zwischen Produktion, Vertrieb, Marketing usw., macht eine rationale Unternehmenssteuerung nahezu unmöglich. Die Kosten- und ...

Kleine bis Mittlere KMU: 

Vollkosten oder Teilkosten? 

Die Datengrundlage für Entscheidungen ist häufig irreführend. Ein Beispiel dafür ist die von DATEV angebotene "KOST Chef-Übersichten"-Zuschlagskalkulation, die aus Sicht des Controllings irreführend ist. Dies liegt unter anderem daran, dass die Verwendung der Vollkostenrechnung in der Regel zu operativen ...

Mittl./gr. KMU: 

Controlling betriebl. Teilbereiche

Ohne eine detaillierte Deckungsbeitragsrechnung ist effektives Controlling nicht möglich: Unternehmen, die über eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung verfügen, können herausragende operative und strategische Entscheidungen treffen. Diese ermöglichen es, den Beitrag einzelner Produkte, ...

Mittlere/große KMU: 

Auslastungscontrolling

Risiken innerhalb der Kostenstruktur werden häufig vernachlässigt, da ihnen nicht durch koordinierte Maßnahmen zwischen Produktion und Vertrieb bewusst entgegengewirkt wird. Dabei können Entscheidungen mit vergleichsweise geringem Aufwand unterstützt werden. Zum Beispiel, wenn ...

Mittlere/große KMU: 

Produkt- und Sortimentscontrolling

Unternehmen können exzellente operative und strategische Entscheidungen treffen, wenn sie eine flexible Plankostenrechnung auf Teil- und Vollkostenbasis durchführen. Mit dieser Fähigkeit können sie eine operative Prioritätenplanung im Absatz umsetzen. Bei knappen Kapazitäten ermöglicht die ...

Kleine bis große KMU: 

Leistungscontrolling

Die Entstehung und Verwertung von Gütern im betrieblichen Prozess, auch als Leistungen bezeichnet, werden in größeren und gut entwickelten Unternehmen durch die Prozesskostenrechnung gesteuert. Idealerweise wird diese zu einem Prozesskostenmanagementsystem weiterentwickelt, um eine klar definierte ....

Was  will Controlling?

Controlling ist primär eine methodische Herangehensweise, ein Prozess der Zielfestlegung, Planung und Steuerung, der auf dem kybernetischen Regelkreis beruht. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation zu gewährleisten, selbst unter Bedingungen hoher Komplexität, geringer Prognostizierbarkeit sich dynamisch ...

Management

Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sind für Planung, Organisation, Führung und Kontrolle verantwortlich. Sie beschäftigen sich mit der Festlegung ihrer Unternehmensziele, der laufenden Planung und Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse, der wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung, der Organisation und Führung des Unternehmens, das Ableiten von entsprechenden Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenseffektivität und Unternehmenseffizienz. Sie sind verantwortlich für das Ergebnis.

Gesellschafter und Stakeholder erwarten von Geschäftsführenden Effizienz, ganz besonders aber mittel- und langfristige Effektivität, um die Erfolgspotenziale des Unternehmens zu nutzen und die langfristige Existenz sicherzustellen - idealerweise jedoch die Steigerung des Wachstums und die Stärkung der Wettbewerbsposition. 

Was will controlling? 

Controlling ist primär eine methodische Herangehensweise, ein Prozess der Zielfestlegung, Planung und Steuerung, der auf dem kybernetischen Regelkreis beruht. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation zu gewährleisten, selbst unter Bedingungen hoher Komplexität, geringer Prognostizierbarkeit sich dynamisch verändernder Umstände und bei gleichzeitig begrenzter Informationsverfügbarkeit. Controlling sollte überall dort stattfinden, wo klare Ziele erreicht werden sollen.

Controlling ist eine Führungsaufgabe. Es erfordert, vom angestrebten Ziel ausgehend zu denken und sämtliche Entscheidungen an ihren Auswirkungen auf den Erfolg auszurichten. Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker, sie gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung, um sicherzustellen, dass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handelt. Sie tragen dazu bei, Strategie-, Ergebnis-, Finanz- und Prozesstransparenz zu schaffen und leisten somit einen Beitrag zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Durch ihre Methodenkompetenz, neutralen Blick und Mitverantwortung sind Controller wichtige Akteure in diesem Prozess. 

Management & controlling

Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer und Führungskräfte sind in der Pflicht, Controlling zu betreiben, da sie über die zu erreichenden Ziele und Zielhöhen entscheiden und den Plan inhaltlich festlegen, wobei sie für die erzielten Ergebnisse verantwortlich sind. Für sie stellt sich nicht die Frage, ob sie Controlling betreiben sollten, sondern mit welchem fachlichen Hintergrund und Erfahrungshorizont sie dies tun möchten – und nicht zuletzt, ob sie dies allein bewältigen wollen.

In der Entscheidungsvorbereitung arbeiten Controllerinnen und Controller eng mit Führungskräften zusammen. Sie erhalten von diesen Informationen, erarbeiten Handlungsansätze, legen Entscheidungsvorschläge vor und überführen die getroffenen Maßnahmen in einen kontinuierlichen und systematischen Prozess. Die Controllerinnen und Controller bieten den Führungskräften ihre Expertise an und fungieren als Berater und Business-Partner.

Das Controlling trägt die Verantwortung für die Transparenz der Ergebnisse, liefert Gestaltungsvorschläge und überwacht die Wirtschaftlichkeit. Die Einschätzung und Durchsetzung der Entscheidungen obliegen den Verantwortungsträgern, die für das Ergebnis verantwortlich sind. 

Das Mindset bestimmt das handeln

Die Perspektive des Controllings ist von entscheidender Relevanz, da Führungskräfte nur durch diesen Ansatz alle entscheidungsrelevanten Informationen aus ihren Daten erhalten, um auf dieser Grundlage ihre zukünftigen Handlungen zu gestalten.

Diese Perspektive des Controllings gewinnt an Bedeutung, damit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer mit einem verantwortungsbewussten Zeitansatz ihren Aufgaben in Bezug auf Planung, Steuerung und Kontrolle auf Unternehmens- und Projektebene gerecht werden können.

Die Bedeutung der Controlling-Perspektive zeigt sich darin, dass die Komplexität der Entscheidungen sowie die Vielzahl an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten deutlich zunehmen.

Kleine KMU: 

Führungsrelevante Defizite in dATEV

Die Unternehmensführung von KMU-Unternehmen fokussiert sich in der Regel stark auf die operativen Abläufe. Die Kostenrechnung spielt eine entscheidende Rolle bei der Kalkulation von Produkten und Dienstleistungen und ist somit zentral für alle relevanten Führungsinstrumente. Allerdings ist die Datengrundlage oft irreführend. Ein Beispiel hierfür ist die von DATEV angebotene "KOST Chef-Übersicht", die eine Zuschlagskalkulation ermöglicht. Aus Sicht des Controllings ist diese Methode irreführend, da geringfügige Veränderungen der Einzelkosten eine erhebliche Auswirkung auf die Zuschlagssätze haben, historische Daten verwendet werden, das Verursachungsprinzip ignoriert wird, die Ergebnisse von der Auslastung abhängen und eine Vollkostenkalkulation liefert.

In diesem Kontext bietet die Bezugsgrößenkalkulation deutlich präzisere Daten. Wie präzise möchten Sie Ihre Entscheidungen treffen? 

Kleine KMU:

Kalkulation von Aufträgen und Projekten

Ohne eine sorgfältige Planung können keine Abweichungen erkannt, bewertet und Schlussfolgerungen gezogen werden. Ohne klare Hinweise darauf, wo, wann und warum Abweichungen aufgetreten sind, ist es unmöglich, angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das Unternehmen bleibt unflexibel gegenüber sich verändernden Umständen. Effektive Führung wird gewährleistet, wenn Abweichungen zwischen einem angestrebten Soll-Zustand und einem sich verändernden Ist-Zustand von Anfang bis Ende nachvollzogen werden können.

Die Kalkulation soll dem Management Informationen darüber liefern, welche Preise für das eigene Angebot angemessen sind und welche Selbstkosten vertretbar. Bedauerlicherweise hat sich in den meisten kleinen KMU eine umfassende Vor-, Nach- oder laufende Kalkulation noch nicht durchgesetzt. Vorkalkulationen werden nicht selten vernachlässigt, während laufende oder Nachkalkulationen noch seltener durchgeführt werden. Eine umfassende Kostenrechnung fehlt noch häufiger, wodurch die eigene Kostenstruktur nicht in die Kalkulation einfließen kann. Dies mag unproblematisch sein, solange ausreichende Gewinne erzielt werden und kein Anreiz besteht, die Marktpotenziale auszubauen. Die Situation ändert sich jedoch oft abrupt, wenn die Preise unter Druck geraten, die eigene Preisuntergrenze unbekannt ist, Unterauslastung vorliegt, das Sortiment zu umfangreich wird, usw.

Insbesondere versäumt das Unternehmen jede Gelegenheit, Unwirtschaftlichkeiten zu analysieren, Verbesserungen umzusetzen und eine lernende Organisation zu werden. Oft steigt die Unzufriedenheit der Mitarbeiter, weil professionelles Arbeiten nicht gewährleistet ist. Streng genommen befinden sich solche Unternehmen bereits in einer Krise. Selbst kleine KMU können alle genannten Verfahren anwenden – vorausgesetzt, der Nutzen übersteigt den Aufwand, um Freude und Erfolg zu gewährleisten. 

Kleine bis große KMU: Wertorientierten Unternehmensführung

Die Koordination der Unternehmensbereiche und die Abstimmung mit der taktischen und strategischen Planung sind originäre Aufgaben des operativen Controllings. Ein fehlender Fahrplan für die einzelnen Unternehmensbereiche, ohne Abstimmung zwischen Produktion, Vertrieb, Marketing usw., macht eine rationale Unternehmenssteuerung nahezu unmöglich.

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) liefert Analyse- und Planungsergebnisse für eine wertorientierte Unternehmensführung, insbesondere wenn die strategische Zielsetzung darin besteht, den Unternehmenswert zu erhöhen. Zielgrößen können beispielsweise der Shareholder Value (bei großen KMU) oder die Eigenkapitalverzinsung und Gewinnmaximierung (bei kleinen und mittleren KMU) sein. Die Kosten- und Leistungsrechnung bietet Ansätze für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens, indem sie durch die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Informationen über strategische Geschäftsfelder liefert. So können den entsprechenden Geschäftsbereichen Zielrenditen zugewiesen werden: Welche Produkt- und Deckungsbeitragsrenditen sind erforderlich, um die vorgegebene Unternehmensrendite zu erreichen? Die Deckungsbeitragsrechnung steht somit im Zentrum aller Schnittstellen zwischen dem operativen und strategischen Controlling. 

Alle KMU:

Vollkosten oder Teilkosten?

Die Datengrundlage für Entscheidungen ist häufig irreführend. Ein Beispiel dafür ist die von DATEV angebotene "KOST Chef-Übersichten"-Zuschlagskalkulation, die aus Sicht des Controllings irreführend ist. Dies liegt unter anderem daran, dass die Verwendung der Vollkostenrechnung in der Regel zu operativen und strategischen Fehlentscheidungen führt und Unternehmen in die Krise führen kann.

Ein konkretes Beispiel verdeutlicht dies: Wenn die Selbstkosten für ein Produkt höher sind als der Erlös, entscheiden sich viele Unternehmen dafür, das Produkt aus dem Portfolio zu nehmen. Dies führt oft dazu, dass der Gesamtgewinn sinkt, da der Stückerlös höher ist als die variablen Kosten. Das Produkt trägt dann nicht mehr zur Deckung der Fixkosten bei. Die Frage lautet daher: Mit welcher Kalkulationsmethode arbeiten Sie? 

Kleine & gr. KMU:

Controlling betrieblicher teilbereiche

Ohne eine detaillierte Deckungsbeitragsrechnung ist effektives Controlling nicht möglich: Unternehmen, die über eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung verfügen, können herausragende operative und strategische Entscheidungen treffen. Diese ermöglichen es, den Beitrag einzelner Produkte, Produktgruppen und Kostenstellen zur Deckung der Fixkosten zu beurteilen und festzustellen, wo positive Deckungsbeiträge in den verschiedenen Hierarchieebenen in negative umschlagen. Zusätzlich erlaubt die Deckungsbeitragsrechnung ein optimiertes Management der Fixkosten durch Wertanalysen oder Null-Basis-Budgetierungen sowie die gezielte Priorisierung von Produkten, Produktgruppen oder Unternehmensbereichen.

Insbesondere in Phasen der Restrukturierung oder Sanierung tragen die gewonnenen Erkenntnisse dazu bei, fundierte Entscheidungen im Rahmen von make-or-buy-Überlegungen zu treffen oder über die Fortführung bzw. Stilllegung von Unternehmensbereichen zu entscheiden. 

Mittlere & Grosse KMU: Auslastungscontrolling

Risiken innerhalb der Kostenstruktur werden häufig vernachlässigt, da ihnen nicht durch koordinierte Maßnahmen zwischen Produktion und Vertrieb bewusst entgegengewirkt wird. Dabei können Entscheidungen mit vergleichsweise geringem Aufwand unterstützt werden. Zum Beispiel, wenn die Auswirkungen einer Fixkostenerhöhung, einer Steigerung der variablen Kosten oder einer Preissenkung quantifiziert werden sollen – hier kommt das Stichwort "operating leverage" ins Spiel. 

Arbeiten Sie bereits mit Kennziffern wie DBU, BEP, BEU und SSP?

Mittlere & grosse KMU: Produkt- und Sortimentscontrolling

Unternehmen können exzellente operative und strategische Entscheidungen treffen, wenn sie eine flexible Plankostenrechnung auf Teil- und Vollkostenbasis durchführen. Mit dieser Fähigkeit können sie eine operative Prioritätenplanung im Absatz umsetzen. Bei knappen Kapazitäten ermöglicht die Plankostenrechnung eine Priorisierung auf Grundlage des Deckungsbeitrags pro Engpasseinheit. Bei freien Kapazitäten können Produkte mit den höchsten DBU-Faktoren (Deckungsbeitrag zu Umsatzerlösen) bevorzugt werden. Weiterhin erlaubt sie eine ausgezeichnete Steuerung durch Beschäftigungsabweichungen und Verbrauchsabweichungen (Mengen- und Preisabweichungen) sowie fundierte Entscheidungen über langfristige Investitionen. 

Wo stehen Sie in diesem Prozess?

Kleine bis große KMU: Leistungscontrolling

Die Entstehung und Verwertung von Gütern im betrieblichen Prozess, auch als Leistungen bezeichnet, werden in größeren und gut entwickelten Unternehmen durch die Prozesskostenrechnung gesteuert. Idealerweise wird diese zu einem Prozesskostenmanagementsystem weiterentwickelt, um eine klar definierte Leistung mit einem kostengünstigen Ablauf zu gewährleisten. Dabei können Schnittstellen, Parallelarbeiten und andere Problemfelder optimiert werden. Alternativ dazu können Methoden wie Wertanalyse, Gemeinkosten-Wertanalyse oder Zero-Based-Budgeting zur Verbesserung beitragen. 

Alle genannten Verfahren sind besonders geeignet für Beratungsprojekte, wenn keine Prozesskostenrechnung vorhanden ist. Insbesondere in der Restrukturierungsphase oder in Krisensituationen können diese Methoden zu entscheidungsrelevanten Analyseergebnissen und Optimierungen beitragen.

Unsere Leistungen & Qualifikationen

alphacontrol bietet maßgeschneiderte und wirtschaftliche Lösungen für Ihr Kosten- und Erlöscontrolling. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Wirtschaftlichkeitskontrolle zu optimieren und operative sowie strategische unternehmerische Entscheidungen zu überwachen.

Unsere Stärken liegen in einer fundierten akademischen Controlling- und Management-Ausbildung. Zudem verfügen wir über ein Zertifikat als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) sowie ein Zertifikat im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015). Darüber hinaus bringen wir umfassende Führungserfahrung in Organisationen von 5 bis 250 Beschäftigten mit.

Unser erstes Angebot für Sie

Möchten Sie eine erhöhte Transparenz in den Bereichen der Kosten- und Leistungsrechnung erzielen, um Wachstum, Erfolg und Gewinne zu steigern und langfristige Erfolgspotenziale zu erschließen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir konzipieren und betreuen Ihre Controlling-Systeme, gewährleisten die Datenqualität und stellen sicher, dass Sie über entscheidungsrelevante Informationen verfügen.

Starten Sie Ihren Weg mit dem ersten Schritt – unserem Vortrag zum Thema: „Kosten- und Leistungsrechnung – Praxisbeispiele für entscheidungsrelevante Informationen“.

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
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