FinanzControlling

Viele kleinere und mittlere Unternehmen stützen ihre Bewertung des operativen und strategischen Erfolgs auf den Jahresabschluss oder die Finanzbuchhaltung. Dabei ist ihnen bewusst, dass diese Dokumente hauptsächlich für externe Interessenten erstellt werden, um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen. Alle Entscheidungen im Rahmen der Bilanzpolitik oder Bilanzkosmetik verzerren Analysen und Bewertungen. Außerdem spiegeln die Daten lediglich die Vergangenheit wider.

Wie können Sie Ihre Finanzbuchhaltung als Instrument für vorausschauende Führung nutzen, insbesondere wenn Liquiditätssicherung, Finanzierungsentscheidungen, financial covenants, Rating, Kautionsversicherung und strategische Unternehmensführung entscheidende Inhalte Ihrer Zielsetzungen sind? Und, kenne Sie eigentlich das StaRUG? 

Operatives controlling

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Selbsttäuschung vermeiden

Die Finanzbuchhaltung richtet sich an externe Personen und Personengruppen, wie z. B. Finanzamt, Banken, Gläubiger, etc., sie ist auf externe Adressaten ausgerichtet und dient der Feststellung des Jahresabschlusses sowie der darauf basierenden Information Dritter über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Sie dient der Beeinflussung dieser Gruppen und nicht der Selbstinformation. Drei Gründe, warum Sie Ihrer FiBu nicht trauen sollten ... 

Beeinflussung externer Adressaten

Die Finanzbuchhaltung ist auf externe Adressaten ausgerichtet und dient der Feststellung des Jahresabschlusses sowie der damit verbundenen Information über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Wussten Sie, dass Krisen oft bereits 2–4 Jahre vor dem Auftreten einschlägiger Indikatoren erkennbar sind? Wie können Sie diese Daten nutzen, um Ihre Zielsetzungen in Bezug auf financial covenants, Bonität, Rating und Kennzahlen ...

Planung als Informationsinstrument

Die Beherrschung des Informationsumfelds erlangen Sie durch den Aufbau und die Pflege einer aktiven und transparenten Beziehung zu Ihren Banken und anderen Kreditgebern, während Sie diese gleichzeitig mit entscheidungsrelevanten Zahlen versorgen. Warum eine einfache Jahresabschlussanalyse oft nicht ausreicht und wie Sie Ihr Informationssystem gestalten können, um eine zielgerichtete Unternehmenssteuerung zu ermöglichen, sind ...

Selbsttäuschung vermeiden

Die Finanzbuchhaltung richtet sich an externe Personen und Personengruppen, wie z.B. Finanzamt, Banken, Gläubiger, etc., sie ist auf externe Adressaten ausgerichtet und dient der Feststellung des Jahresabschlusses sowie der darauf basierenden Information Dritter über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Sie dient der Beeinflussung dieser Gruppen und nicht der Selbstinformation.

Der Jahresabschluss erweist sich oft als ungenügendes Führungsinstrument. Drei von vielen Gründen, warum Sie Ihrer guten Finanzbuchhaltung möglicherweise nicht trauen sollten, wenn Sie Ihr Unternehmen erfolgreich führen wollen: 

  1. Der Ansatz von Wirtschaftsgütern in der Bilanz ist unabhängig von ihrer Betriebsnotwendigkeit, das hat auch Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung.
  2. Die Finanzbuchhaltung wird oft zu spät erstellt und ist schon schnell veraltet (Monatsabschluss > 2 Monate; Quartals- und Halbjahresabschluss oft gar nicht und Jahresabschluss teils sechs bis 12 Monate).
  3. Materialveränderungen, Halb- und Fertigfabrikate aber insb. halbfertige Arbeiten werden oft nicht richtig oder oft gar nicht unterjährig erfasst.  

Beeinflussung externer adressaten

Die Finanzbuchhaltung ist auf externe Adressaten ausgerichtet und dient der Feststellung des Jahresabschlusses sowie der damit verbundenen Information über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Wussten Sie, dass Krisen oft bereits 2–4 Jahre vor dem Auftreten einschlägiger Indikatoren erkennbar sind? Wie können Sie diese Daten nutzen, um Ihre Zielsetzungen in Bezug auf financial covenants, Bonität, Rating und Kennzahlen zu erreichen?

Viele Unternehmen scheuen eine aktive und transparente Beziehung zu ihren Banken und anderen Kreditgebern. Dies spiegelt sich in ungünstigen Kreditzinsen wider, es können Abschreckungsangebote erstellt oder Hürden aufgestellt werden. Läuft es retrospektiv nicht optimal, können Kautionsversicherungen teurer werden, Sicherheiten erhöht oder auf covenant-Verstöße hingewiesen werden.

Heutzutage sollte es darum gehen, die Verhandlungsposition gegenüber Banken, Kapital- und Sicherheitsgebern zu optimieren. Das Ziel der Jahresabschlusspolitik besteht darin, die Beurteilung durch Dritte zu beeinflussen, um die eigenen Ziele bestmöglich zu erreichen. Eine sinnvolle Aufbereitung von Unternehmenskennzahlen ist hierbei hilfreich und unterstützt zudem die kennzahlengestützte Unternehmenssteuerung. In ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklungsphasen reicht der Rückspiegelblick weder für die Unternehmensführung noch für Dritte aus. Hier setzt die Jahresabschlussplanung, möglicherweise mit verschiedenen Szenarien, an.

Exkurs Internes Rechnungswesen: Die Selbstinformation über die Lage des Unternehmens stützt sich auf das interne Rechnungswesen, das Sie zum Zweck der Planungs-, Steuerungs- und Kontrollfunktionen des Managements betreiben. Warum sind in Krisenzeiten die Kosten- und Leistungsrechnung, Planungs- & Kontrollrechnung, Kurzfristige Erfolgsrechnung und Betriebsstatistik entscheidungsrelevant? 

Planung als Führungsinstrument

Die Beherrschung des Informationsumfelds erlangen Sie durch den Aufbau und die Pflege einer aktiven und transparenten Beziehung zu Ihren Banken und anderen Kreditgebern, während Sie diese gleichzeitig mit entscheidungsrelevanten Zahlen versorgen. Warum eine einfache Jahresabschlussanalyse oft nicht ausreicht und wie Sie Ihr Informationssystem gestalten können, um eine zielgerichtete Unternehmenssteuerung zu ermöglichen, sind entscheidende Fragen.

Der gute Ruf eines Unternehmens ist eng mit positiven Unternehmenskennzahlen verbunden, was sich wiederum auf die Außenwahrnehmung und Kreditwürdigkeit auswirkt. Doch der Jahresabschluss und somit auch die eigene oder durch Dritte durchgeführte Jahresabschlussanalyse sind lediglich ein Blick in den Rückspiegel. Es kommt auf die bewusste Beschäftigung mit der Zukunft an, dafür wird Planung benötigt. 

Wenn Planung dringlich ist

Das Vertrauen gerät ins Wanken, wenn die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Bedrängnis gerät. Eine solide Reputation ist ein äußerst wirksames Instrument, da Kunden, Lieferanten und Investoren Vertrauen in die Geschäftsentwicklung setzen. Diese Reputation wird nicht nur von harten Fakten, wie dem Jahresabschluss, beeinflusst, sondern vor allem auch von zukünftigen Erwartungen.

Die Integrierte Finanzplanung ermöglicht es Ihnen, entscheidungsrelevante Rechenwerke der Gewinn-und-Verlust-Planung, der Bilanzplanung und der Liquiditätsplanung zu vereinen. So entsteht eine mehrjährige Jahresabschlussplanung mit sämtlichen relevanten Kennzahlen, die Sie für die Unternehmensführung benötigen. 

Integrierte Finanz- & Liquiditätsplanung

Die Unternehmensführung kann mithilfe der Integrierten Finanzplanung zukunftsorientierte Entscheidungen treffen und sich durch Handlungsalternativen auf mögliche Fehlentwicklungen vorbereiten. Dies ermöglicht es, Frühwarnsignale zu erkennen, bevor sie eintreten, oder bereits eingetretene Probleme zu identifizieren. Das Unternehmen verfügt somit über ein effektives Früherkennungssystem, um rechtzeitig auf künftige Risiken zu reagieren und diesen proaktiv zu begegnen, bevor sie zu krisenhaften Zuständen führen.

Selbst wenn das Unternehmen dennoch in eine Krise geraten sollte, bietet die Integrierte Finanzplanung deutlich schnellere und zahlreichere Ansatzpunkte für die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten. Dadurch können bestandsgefährdende Situationen vermieden und das Unternehmen aus der Krise geführt werden. 

„Neues“ Gesetzt verpflichtet zur Früherkennung

In den Unternehmen hat sich bisher noch nicht flächendeckend durchgesetzt, dass seit dem 01.01.2021 das Gesetz über den Stabilisierungs‐ und Restrukturierungsrahmen (StaRUG) in Kraft getreten ist. Gemäß dem StaRUG sind die Inhaber oder die Mitglieder des zur Geschäftsführung berufenen Organs einer juristischen Person (möglicherweise auch die Gesellschafter) dazu verpflichtet, ein Kontroll- und Steuerungssystem zum Zwecke der Krisenfrüherkennung zu etablieren, das sämtliche Geschäftsbereiche und Risikoprofile innerhalb des Unternehmens berücksichtigt. 

Die Nichterfüllung dieser Pflichten kann im Falle einer Insolvenz zu potenziellen persönlichen Durchgriffshandlungen gegenüber Geschäftsführern und Gesellschaftern führen. 

Besonders zu betonen ist, dass das Gesetz keine größenabhängigen Erleichterungen vorsieht.

Potenzielle Entwicklungen vorwegnehmen

Neben den Ergebnissen aus der Kosten- und Leistungsrechnung sowie der kurzfristigen Erfolgsrechnung benötigen Sie Strategien im Hinblick auf Rating, Aussagen zur Krisenfrüherkennung, Planbilanz- und Plan-GuV, Jahresabschlusspolitik und die Möglichkeit zur kennzahlengestützten Unternehmenssteuerung. Je nach Unternehmensgröße, individuellen Anforderungen, Herausforderungen oder bereits erreichten Entwicklungsstufen kommen objektive Anforderungen hinzu.

Controller sorgen für die bewusste Beschäftigung mit der Zukunft und ermöglichen dadurch, Chancen wahrzunehmen und mit Risiken umzugehen. Für Controller ist der Jahresabschluss daher lediglich eine Datengrundlage für weitere Überlegungen, die in die Zukunft gerichtet sind, um Zielsetzungen und Steuerungsgrundlagen zu schaffen.

Unternehmen haben sehr gute Voraussetzungen erfolgreich zu sein, wenn sie kurz- wie mittelfristig eine an den langfristigen Zielen ausgerichtete und aufeinander abgestimmte operative Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmens-Teilpläne aus den funktionellen Bereichen betreiben. Sie sind dann in der Lage, mit Vorausinformationen zu führen und sehr schnell auf auftretende Abweichungen mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren. Andernfalls leidet die Wirtschaftlichkeit, der Gewinn und die Rentabilität, weil Fehlentwicklungen zu spät erkannt, gegebenenfalls nicht mit Maßnahmen bewältigt werden und zu Fehlentscheidungen verleiten. 

Management

Die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer tragen die Verantwortung für die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle in ihrem Unternehmen. Diese Verantwortlichkeiten umfassen die Festlegung der Unternehmensziele, die laufende Planung und Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse, die Förderung der wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung sowie die Organisation und Leitung des gesamten Betriebs. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenseffektivität und -effizienz, und letztlich sind sie für das Gesamtergebnis verantwortlich.

Die Gesellschafter und Stakeholder erwarten von ihnen nicht nur kurzfristige Effizienz, sondern insbesondere mittel- und langfristige Effektivität. Dabei liegt der Fokus darauf, die Erfolgspotenziale des Unternehmens zu nutzen und die langfristige Existenz sicherzustellen. Idealerweise streben sie auch die Steigerung des Wachstums und die Stärkung der Wettbewerbsposition an.  

controlling 

Controlling ist grundlegend eine methodische Herangehensweise, ein Prozess, der auf der Festlegung von Zielen, Planung und Steuerung basiert und auf dem kybernetischen Regelkreis beruht. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die bestmögliche Steuerbarkeit einer Organisation sicherzustellen und zu gewährleisten. Dies erfolgt trotz der Herausforderungen hoher Komplexität, geringer Prognostizierbarkeit und dynamischer Veränderungen der Verhältnisse, bei gleichzeitiger Begrenzung der verfügbaren Informationen. Controlling findet überall dort Anwendung, wo klare Ziele vorhanden sind, die erreicht werden sollen.

Controlling ist mehr als nur eine Verwaltungsaufgabe – es ist Führungsarbeit. Es erfordert ein zielorientiertes Denken und die Ausrichtung aller Entscheidungen an deren Erfolgswirkungen. Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker, sie gestalten und begleiten den Managementprozess von der Zielfindung über die Planung bis zur Steuerung. Dabei gewährleisten sie Transparenz hinsichtlich Strategien, Ergebnissen, Finanzen und Prozessen, was letztlich zu einer höheren Wirtschaftlichkeit beiträgt. Durch Bereitstellung von Methodenkompetenz, einem neutralen Blick und der Übernahme von Mitverantwortung tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. 

Management & controlling

Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer und Führungskräfte sind in der Pflicht, Controlling zu betreiben, da sie über die zu erreichenden Ziele und die Zielhöhen entscheiden und den Plan inhaltlich festlegen. Schließlich tragen sie die Verantwortung für das erzielte Ergebnis. Für sie stellt sich nicht die Frage, ob sie Controlling betreiben sollten, sondern vielmehr, mit welchem fachlichen Hintergrund und Erfahrungshorizont sie dies tun wollen. Nicht zuletzt müssen sie entscheiden, ob sie dies eigenständig durchführen möchten.

In der Phase der Entscheidungsvorbereitung arbeiten Controllerinnen und Controller eng mit Führungskräften zusammen. Diese informieren sie, erarbeiten gemeinsam Handlungsansätze, präsentieren Entscheidungsvorschläge, die dann in einen kontinuierlichen und systematischen Prozess überführt werden. Controllerinnen und Controller fungieren als Experten und stehen den Führungskräften als Berater und Business-Partner zur Seite.

Das Controlling übernimmt die Verantwortung für die Transparenz der Ergebnisse, bietet Gestaltungsvorschläge und überwacht die Wirtschaftlichkeit. Die Einschätzung und Durchsetzung der getroffenen Entscheidungen obliegt den Verantwortungsträgern, die für das Ergebnis verantwortlich sind. 

Das Mindset bestimmt das handeln

Die Controlling-Perspektive erweist sich als entscheidungsrelevant, da Führungskräfte ausschließlich durch diesen Ansatz alle für ihre Entscheidungen relevanten Informationen aus den vorhandenen Daten erhalten. Auf dieser Basis können sie ihre zukünftigen Schritte planen und gestalten.

Die Bedeutung der Controlling-Perspektive zeigt sich auch darin, dass Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer mit einem verantwortungsbewussten Zeitansatz ihren Pflichten in Bezug auf Planung, Steuerung und Kontrolle auf Unternehmens- und Projektebene nachkommen können.

Die Entscheidungsrelevanz der Controlling-Perspektive wird besonders deutlich angesichts der zunehmenden Komplexität von Entscheidungen und der Vielzahl von Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten, die stark an Bedeutung gewinnen. 

Unsere Leistungen & Qualifikationen

Mit alphacontrol gestalten Sie aktiv die Zukunft Ihres Unternehmens, indem Sie bewusst Chancen erkennen und Risiken managen. Durch unsere spezialisierten Controlling- und Kapazitätslösungen können Sie die Transparenz Ihres Unternehmens verbessern, komplexe Sachverhalte fundiert beurteilen und führungsrelevante Entscheidungen mit kurzer, mittlerer oder langfristiger Reichweite besser treffen. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Unternehmen zu optimieren, die Krisenfrüherkennung zu verbessern und Ihre Strategien zu schärfen.

Mit umfassender Erfahrung im Restrukturierungs- und Sanierungscontrolling, einer fundierten akademischen Controlling- und Managementausbildung sowie relevanten Zertifikaten, darunter das Restrukturierungs- und Sanierungsberaterzertifikat (IfUS-Institut, 2011) und das Zertifikat im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015), bieten wir Ihnen eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Unsere Führungserfahrung erstreckt sich über Organisationen mit 5 bis 250 Beschäftigten. 

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie für eine effektivere Führung zusätzliches Methodenwissen, mehr Erfahrung, eine höhere Professionalität oder erweiterte Kapazitäten benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Machen Sie den ersten Schritt mit unserem informativen Vortrag zum Thema "Jahresabschlussgestütztes Controlling: Selbst- & Stakeholderinformation – Entscheidungsunterstützung für die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage“. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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