Change-controlling

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. 

(Philip Rosenthal)

Digitalisierung, disruptive Technologien, politische Krisen und andere exogene oder endogene Einflüsse bieten vielen Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken. Die schlechteste Option wäre es, nicht auf Chancen zu reagieren oder Risiken zu ignorieren, da dies früher oder später zu einer Krisensituation führen würde. Das Management von Veränderungen ist eine Aufgabe der Geschäftsführung. Das Ziel besteht darin, Veränderungen rechtzeitig und erfolgreich umzusetzen, um die Geschäftsleistung zu verbessern, die Effizienz zu steigern und auf neue Herausforderungen und Märkte zu reagieren.

Einigen Unternehmen gelingt es, das Management von Veränderungen in den täglichen Aufgabenbereich von Führungskräften und Mitarbeitern im Geschäftsalltag zu integrieren. Dieser transformationale Führungsstil setzt eine strategische Zielsetzung voraus, um eine Leistungssteigerung von Führungskräften und Mitarbeitern gleichermaßen in Richtung langfristiger, übergeordneter Ziele zu erreichen.

Die Realität ist jedoch oft eine andere. Wie in der Politik wird erst reagiert, wenn ein gewisser äußerer Druck vorliegt, dem sich das Unternehmen nicht entziehen kann. Allerdings haben die von Veränderungen betroffenen Akteure oft unterschiedliche Vorstellungen über die Ziele und Mittel des Wandels. Häufig ist auch zu beobachten, dass sie den organisatorischen Wandel entweder nicht anstreben oder ihn ablehnen.

Warum sprechen wir von Change-Controlling, welchen Mehrwert generieren wir daraus für unsere Klientinnen und Klienten und warum sollten Veränderungsprojekte neben den individuellen Anforderungen der jeweiligen Unternehmen auch nach unterschiedlichen Unternehmensphasen organisiert werden?

 



Change-controlling

Konzipieren - implementieren - INNOvieren

Change-Controlling 

in der Optimierungsphase

Die bewusste und kontinuierliche Anpassungsfähigkeit von Organisationen ist ein strategischer Erfolgsfaktor und besitzt operative sowie strategische Bedeutung. Was erfordert das Change-Management, welche Ziele verfolgt es, und warum sprechen wir von Change-Controlling? Das obige Zitat von Philip Rosenthal bringt es auf den Punkt: Selbst wenn Unternehmen aktuell wenige Herausforderungen haben, sollten sie aktiv ...

Change-Controlling 

in der Restrukturierungsphase

Dem Wandel kann sich niemand entziehen; Industrie 4.0, Digitalisierung und Geschäftsmodell 4.0 sind nur einige Stichworte. Die Einführung neuer Fertigungsanlagen oder ERP-Systeme führt oft entgegen den Erwartungen zu Schwierigkeiten. Was könnten die Gründe dafür sein, und was können Sie dagegen unternehmen? Innovationsprojekte von größerem Umfang sollten stets von ...

Change-Controlling

 In der Sanierungsphase

Krisen haben oft einen langen Vorlauf. Zwischen der sogenannten Stakeholderkrise und der Liquiditätskrise können oft Jahre liegen. Wenn ein rechtzeitiges Change-Projekt nicht erfolgreich war, muss es jetzt gelingen. Wenn zuvor ein Change-Management nicht ausreichend erfolgreich war, die Maßnahmen zu spät initiiert wurden, die Wirkungen zu spät eingetreten sind oder es gar nicht erst in Angriff genommen wurde, dann ...

Change in der Optimierungsphase

Die bewusste und kontinuierliche Anpassungsfähigkeit von Organisationen ist ein strategischer Erfolgsfaktor und besitzt operative sowie strategische Bedeutung. Was erfordert das Change-Management, welche Ziele verfolgt es, und warum sprechen wir von Change-Controlling?

Das obige Zitat von Philip Rosenthal bringt es auf den Punkt: Selbst wenn Unternehmen aktuell wenige Herausforderungen haben, sollten sie aktiv nach neuen suchen. Die Konsum-, Industriegüter- und Arbeitsmärkte sehen sich durch die Digitalisierung und andere einschneidende Einflüsse großen Herausforderungen gegenüber, die früher oder später alle Unternehmen betreffen werden. Viele wissen nicht, wie und wann sie auf diese Veränderungen reagieren sollen. Dies wird jedoch klarer, je intensiver man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Das Ziel des Veränderungsmanagements besteht darin, die Effektivität und Effizienz des Veränderungsprozesses zu maximieren und die größtmögliche Akzeptanz aller Beteiligten zu erreichen. Change-Management erfordert die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Veränderungen in Organisationen.

Um im Change-Management erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die mit den Veränderungen verbundenen Herausforderungen zu verstehen und diesen proaktiv zu begegnen. Gelingen solche Projekte nicht oder nicht rechtzeitig, kann eine Restrukturierung früher oder später erforderlich werden. 

Change in der Restrukturierung

Dem Wandel kann sich niemand entziehen; Industrie 4.0, Digitalisierung und Geschäftsmodell 4.0 sind nur einige Stichworte. Die Einführung neuer Fertigungsanlagen oder ERP-Systeme führt oft entgegen den Erwartungen zu Schwierigkeiten. Was könnten die Gründe dafür sein, und was können Sie dagegen unternehmen?

Innovationsprojekte von größerem Umfang sollten stets von einem Change-Projekt begleitet werden. Das Veränderungsmanagement zielt darauf ab, die Auswirkungen von Veränderungen auf die Mitarbeiter zu minimieren und sicherzustellen, dass sie den Übergang zu den neuen Prozessen und Strukturen reibungslos und effektiv gestalten können. Insgesamt trägt das Change-Management dazu bei, eine Organisation langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig zu halten bzw. ein umfangreiches Projekt zu realisieren.

Oftmals werden die anfänglichen Erwartungen nicht erfüllt, und unvorhergesehene Herausforderungen treten auf. Dies könnte daran liegen, dass der technischen Innovation mehr Bedeutung beigemessen wurde als der betriebswirtschaftlichen Innovation. Es könnte auch daran liegen, dass das Unternehmen zu wenig als sozio-ökonomisches System betrachtet wurde und die sachlichen Ebenen nicht in Einklang mit den psychologischen Ebenen gebracht wurden, weil ein entsprechendes Change-Projekt aus Kostengründen ausgeblieben ist. Zu Veränderungsprozessen gehören jedoch immer auch die Themen Einsicht, Verhalten, Organisation und Methode. Die technische Innovation ist in der Regel nur ein Bestandteil der Methode. Unternehmen, die ein angemessenes Change-Projekt hier vernachlässigt haben, sollten die Gelegenheit nutzen, dies nachzuholen. Kommt dies eigentlich zu spät, sollte es dazu führen, dass es mit noch größerer Aufmerksamkeit vorbereitet und durchgeführt wird; andernfalls kann das Vertrauen der Stakeholder schnell schwinden und zu einer Krise führen.

Eine Restrukturierung kann je nach Unternehmensgröße und anderen Faktoren unterschiedlich lange dauern oder sogar scheitern. Gutes Change-Management und gutes Projektmanagement begünstigen dabei die zeitliche Verkürzung und erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit erheblich. 

Change in der Sanierung 

Krisen haben oft einen langen Vorlauf. Zwischen der sogenannten Stakeholderkrise und der Liquiditätskrise können oft Jahre liegen.

Wenn ein rechtzeitiges Change-Projekt nicht erfolgreich war, muss es jetzt gelingen.

Wenn zuvor ein Change-Management nicht ausreichend erfolgreich war, die Maßnahmen zu spät initiiert wurden, die Wirkungen zu spät eingetreten sind oder es gar nicht erst in Angriff genommen wurde, dann ergibt sich automatisch die Notwendigkeit für ein Change-Management-Projekt im Rahmen der Unternehmenssanierung.

Change-Projekte sollen die Auswirkungen der durch die Sanierung angestrebten Veränderungen auf die Mitarbeiter minimieren und sicherstellen, dass sie den Übergang zu den neuen Prozessen und Strukturen reibungslos und effektiv gestalten können.
Eine Sanierung ist immer auch ein Change-Projekt und bietet möglicherweise die letzte Chance, umfassende Veränderungen durchzuführen, um die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.

Eine Sanierung kann je nach Unternehmensgröße und anderen Faktoren unterschiedlich lange dauern oder sogar scheitern. Gutes Change-Management und gutes Projektmanagement begünstigen dabei die zeitliche Verkürzung und erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit. 

Reagieren oder agieren? 

Change-Management wird in der Regel der Organisations- und Prozessberatung zugeordnet und findet im Allgemeinen in der Unternehmensphase der „Optimierung“ statt.

Das Ziel des Change-Managements besteht oft darin, den Wandel eines gesunden Unternehmens in Richtung stärkerer Kunden- und Qualitätsorientierung zu fördern. Bei größeren Unternehmen handelt es sich in der Regel um einen bewussten und kontinuierlichen Anpassungs- und Verbesserungsprozess.

Der Zweck besteht üblicherweise in der Optimierung oder der von innen heraus beabsichtigten Erneuerung des Unternehmens.

In unserer schnelllebigen Zeit gehört die Fähigkeit zur Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Diese erfordert die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Veränderungen in Organisationen. Den Maßnahmen geht oft die Analyse von Strukturen und Prozessen voraus. Es geht darum, strategiekonforme Entwicklungsmöglichkeiten zur Optimierung zu identifizieren, zu bewerten und nach der Entscheidung deren Umsetzung in die betriebliche Praxis zu begleiten. 

Ein Change-projekt als Teilprojekt auffassen

Change-Projekte ohne Projektmanagement werden nicht erfolgreich sein. Ebenso werden Restrukturierungs- oder Sanierungsprojekte ohne Change- und Projektmanagement nicht erfolgreich sein. In der Optimierungsphase geht es darum, die strategischen und operativen Ziele zu erreichen, was weitgehend auch für die Restrukturierungsphase gilt. In der Sanierung hingegen geht es um die Vermeidung oder Beseitigung von insolvenzrechtlichen Tatbeständen und um die Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit. Gemeinsam ist diesen Projekten, dass alle erforderlichen Ziele und Maßnahmen in ein Projektmanagement einfließen. Der Schwerpunkt im Projektmanagement liegt dabei auf den folgenden drei Punkten:

  1. WAS soll gemacht werden?
  2. Wann sollen die geplanten Maßnahmen eingeleitet und abgeschlossen werden?
  3. Wer soll die Maßnahmen leiten, überwachen und durchführen?

Schwerpunkt im Change-Management Projekt

Im Change-Projekt liegt der Schwerpunkt auf dem "WIE". Die Mitnahme und Motivation aller Beteiligten sowie die Kommunikation der Veränderungen, um Einsicht zu erzeugen, stehen im Vordergrund. Wie kann der Anpassungs- und Veränderungsprozess gestaltet werden, und welche Maßnahmen sind entscheidend, damit das Verhalten den neuen Ansprüchen gerecht wird?

Mit der Erweiterung solcher Projekte, um den Anspruch auf „Führungsfähigkeit“, kommen weitere entscheidende Punkte hinzu, die aus Sicht des Controllings besondere Relevanz haben, um solche Projekte erfolgreich zu gestalten und die jeweiligen Erwartungen zu erreichen oder erreichbar zu machen: 

  • Welche Erwartungen sollen planmäßig eintreten?
  • Wann sollen die geplanten Wirkungen eintreten?
  • Wie hoch ist der eingetretene Zielerreichungsgrad der geplanten Maßnahmen?
  • Befinden sich die Maßnahmen inhaltlich wie monetär im Erwartungsbereich? 

Der Ansatz Change-Controlling

Change-Management-Projekte scheitern aus verschiedenen Gründen, und die genauen Ursachen können je nach Unternehmen und Kontext variieren. Einige häufige Gründe für das Scheitern von Change-Management-Projekten sind:

  • Mangelnde Führung und Unterstützung
  • Ungenaue Zielsetzung
  • Unzureichende Ressourcenunterstützung
  • Fehlende Überwachung.
Diesen Ursachen begegnen wir mit dem Controlling-Ansatz, daher sprechen wir von Change-Controlling. Controlling ist zunächst eine Vorgehensweise, ein Prozess der Zielfestlegung, Planung und Steuerung, der auf dem kybernetischen Regelkreis basiert. Ziel ist es, das Erreichen und Sicherstellen bestmöglicher Steuerbarkeit einer Organisation zu ermöglichen, trotz hoher Komplexität und geringer Prognostizierbarkeit sich dynamisch verändernder Verhältnisse, bei gleichzeitiger eingeschränkter Informationslage. Controlling sollte überall dort stattfinden, wo es Ziele gibt, die zu erfüllen sind.

Controlling ist Führungsarbeit. Es bedeutet, vom Ziel her zu denken und alle Entscheidungen an ihren Erfolgswirkungen auszurichten. Controllerinnen und Controller sind Kybernetiker; sie gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung, sodass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handelt. Sie sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz- und Prozesstransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei. Sie liefern dem Management die Methodenkompetenz, den neutralen Blick und beteiligen sich aktiv an der Verantwortung.

Der Controlling-Ansatz kann das Change-Management verbessern, indem er eine systematische und datengestützte Herangehensweise an Veränderungsprozesse ermöglicht. Hier sind einige Punkte, warum wir von unserem Controlling-Ansatz überzeugt sind:

  • Ziel- und Zweck-Ausrichtung: Controlling unterstützt die Ausrichtung der Veränderungsziele mit den übergeordneten Unternehmenszielen. Dies stellt sicher, dass Veränderungen nicht isoliert, sondern im Kontext der Gesamtstrategie betrachtet werden.
  • Benchmarking: Durch den Vergleich von Leistungsindikatoren mit Branchenstandards oder best practice ermöglicht Controlling einen externen Vergleich. Dies kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Veränderungen zu bewerten und die Mitarbeitenden zu motivieren mindestens zu Wettbewerbern aufzuschließen.
  • Frühwarnindikatoren: Controlling kann Frühwarnindikatoren identifizieren, die auf potenzielle Probleme oder Widerstand gegen Veränderungen hinweisen. Dies ermöglicht eine proaktive Anpassung der Umsetzungsstrategie, um auf Herausforderungen zu reagieren, bevor sie kritisch werden.
  • Leistungsüberwachung: Controlling ermöglicht die Überwachung von Leistungsindikatoren während des Veränderungsprozesses. Dies hilft, Fortschritte zu messen, Schwachstellen zu identifizieren und den Erfolg der Implementierung zu bewerten. 

Management & Controlling

Führungspersonen auf Geschäftsführungs- und Leitungsebene müssen zwangsläufig Controlling betreiben, da sie über die zu erreichenden Ziele und die Zielsetzungen entscheiden und den Plan inhaltlich festlegen, was sie für das erzielte Ergebnis verantwortlich macht. Für sie steht nicht die Frage im Raum, ob sie Controlling durchführen, sondern mit welchem fachlichen Hintergrund und welchem Erfahrungshorizont sie dies tun wollen. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, ob sie dies eigenständig durchführen möchten.

Bei der Vorbereitung von Entscheidungen arbeiten Controller eng mit Führungskräften zusammen. Sie informieren die Führungskräfte, erarbeiten Handlungsansätze, legen Entscheidungsvorschläge vor und integrieren die getroffenen Maßnahmen in einen fortlaufenden, systematischen Prozess. Controller bieten den Führungskräften ihre Expertise an und fungieren als Berater sowie Geschäftspartner.

Das Controlling ist für die Transparenz der Ergebnisse, die Entwicklung von Gestaltungsvorschlägen und die Überwachung der Wirtschaftlichkeit verantwortlich. Die Beurteilung und Durchsetzung der Entscheidungen liegt in der Verantwortung der Führungskräfte, die für das Ergebnis verantwortlich sind. 

Das Mindset bestimmt das Handeln

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, weil Führungskräfte nur über diesen Ansatz alle entscheidungsrelevanten Informationen aus ihren Daten erhalten, um auf dieser Basis ihre Zukunft zu gestalten.

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, damit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer mit einem verantwortungsvollen Zeitansatz ihrer Verantwortung für Planung, Steuerung und Kontrolle auf Unternehmens- und Projektebene nachkommen können.

Die Controlling-Perspektive ist entscheidungsrelevant, da die Komplexität der Entscheidungen und die Vielzahl an Anforderungen, Aufgaben und Besonderheiten stark zunehmen. 

Unsere Leistungen & Qualifikationen

alphacontrol gestaltet Ihren Managementprozess in Bezug auf Zielsetzung, Planung und Steuerung so, dass jeder Entscheidungsträger zielgerichtet handeln kann. Durch unsere Unterstützung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Unternehmensentwicklung gemeinsam und gezielt voranzutreiben, um sich an künftige Herausforderungen anzupassen. Wir begleiten Sie sowohl bei proaktiven als auch bei reaktiven Maßnahmen, um schrittweise Anpassungen an neue oder bestehende Unternehmensziele vorzunehmen. Unser Ziel ist es, Ihnen zu ermöglichen, zufrieden und effektiv Ihren Weg in Bezug auf Wachstum, Erfolg und Gewinn zu gehen. Wir fördern Ihre bewusste Auseinandersetzung mit der Zukunft und ermöglichen es Ihnen, Chancen zu nutzen und mit Risiken umzugehen.

In verschiedenen Rollen bietet Ihnen alphacontrol spezialisierte und wirkungsorientierte Controlling- und Kapazitätslösungen. Im Bereich Restrukturierungs- und Sanierungscontrolling verfügen wir über die längste Erfahrung in Schleswig-Holstein. Unsere Expertise zeichnet sich durch eine akademische Controlling-Ausbildung, ein Zertifikat als Restrukturierungs- und Sanierungsberater (IfUS-Institut, 2011) sowie ein Zertifikat im Bereich „Fachanwalt für Insolvenzrecht“ (2015) aus. Zudem bringen wir Führungserfahrung in Organisationen von 5 bis 250 Beschäftigten mit. 

Unser erstes Angebot für Sie

Wenn Sie aktiv am Change-Prozess interessiert sind und Unterstützung bei der Zielfindung, Planung und Steuerung dieses Projektes suchen, zögern Sie nicht, mit uns Verbindung aufzunehmen. Machen Sie Ihren ersten Schritt, indem Sie an unserem Vortrag zum Thema "Change-Controlling - implementieren, justieren, innovieren" teilnehmen.

Über uns

Wie wir überzeugen wollen

Motivation

Was uns antreibt sind Ihre Herausforderungen und der Wille ein Projekt im Sinne der Klientinnen und Klienten erfolgreich abzuschließen.

  • Herausforderungen & Probleme
  • Besser machen als die Großen
  • Beste Preis-Nutzenkombination
  • Bestes Projektmanagement
  • Nutzensynergien
Wissen

Wir orientieren uns an wissenschaftlich relevantem Know-how und modernen & bewährten Beratungs- und Controlling-Technologien.

  • Zertifizierungen
  • Moderne Technologien
  • Interdisziplinäre Ausbildung
  • Betriebswirtschaft & Recht
  • Management & Führung
Fähigkeiten

Unsere Leistung gründet sich hauptsächlich auf Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führung.

  • Ausbildung in Menschenführung
  • Soziale & Kognitive Fähigkeiten
  • Vielseitige Fertigkeiten
  • Theorie & Praxis
  • Methoden & Techniken
  • Standards & best practice
Preis-Nutzen

Der Kreis schließt sich für uns, wenn wir es schaffen, die Auftraggebererwartungen mit der besten Preis-Nutzen-Kombination zu erfüllen.

  • Fachberatung
  • Soll-Leistungsprinzip
  • Tragfähigkeitsprinzip
  • Flexibilitätsprinzip
  • Closing-evaluation-opening-Prinzip
  • Rollenprinzip
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